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Beschreibung
vor 2 Wochen
Der Abo-Albtraum: So macht Odoo Schluss mit Excel-Listen und
manuellem Stress! Streamingdienste, Software-Lizenzen, die
wöchentliche Gemüsekiste – die Welt läuft auf Abos! Das bedeutet
für Unternehmen vor allem eines: planbare, wiederkehrende Umsätze
(MRR – Monthly Recurring Revenue). Klingt nach einem Segen, wird
aber in der Praxis oft zum administrativen Höllenritt. Verträge
verwalten, Rechnungen stellen, Zahlungseingänge überwachen,
Kündigungen bearbeiten... Wer macht das noch mit komplexen
Excel-Listen und manueller Rechnungsstellung? Raphael und Laurence
tauchen in dieser Folge in die Welt der Subscription Economy ein
und klären: Wie kann ein ERP-System wie Odoo diesen gesamten
Prozess nicht nur verwalten, sondern fast vollständig
automatisieren? Das Odoo Abonnement Modul: Fulfillment statt Frust!
Das Abonnement Modul in Odoo ist weit mehr als nur eine einfache
Verwaltung. Laurence erklärt, dass es sich im Kern um eine
Erweiterung des Verkaufsauftrags handelt – das Herzstück eines
jeden Prozesses von Order to Cash. Es ist das Fulfillment der
Verträge. Was ist der Unterschied zu einem Dauerauftrag? Klartext:
Es geht um die automatisierte, korrekte Rechnungsstellung mit neuem
Datum und neuer Rechnungsnummer. Ein Dauerauftrag bei der Bank kann
das nicht leisten. Für wen ist das Modul relevant? Nicht nur
physische Produkte wie die Gemüsekiste, sondern vor allem auch
Lizenzen, Hosting oder Dienstleistungen (wie z.B.
Reinigungsdienste, siehe auch Folge 27!). Es geht um jeden
wiederkehrenden Dienst. Warum Odoo? Weil es alles verbindet! Das
Abo Modul agiert nahtlos mit der Lager-App, der Buchhaltung und dem
Kundenportal. Upselling, Downselling und Auto-Close: Die smarte
Abo-Logik Ein echtes ERP muss mit dem Geschäft wachsen und auch
unterjährige Änderungen abbilden können. Laurence erklärt, wie Up-
und Downselling bei laufenden Abos kinderleicht funktioniert –
Stichwort: zeitanteilige Berechnung! Du brauchst mehr Lizenzen
mitten im Jahr? Odoo erstellt automatisch ein Upselling-Angebot,
das den bereits verstrichenen Zeitraum rabattiert, damit am Ende
nur ein Abrechnungszeitraum steht. Ist das nicht geil? Und was,
wenn mal ein Kunde nicht zahlt? Laurence klärt über die
Konfigurationsmöglichkeiten von Autoclose auf. Aber Achtung: Die
Mahnstrategie läuft unabhängig in der Buchhaltungs-App. Der
ultimative Tipp für gesicherten Cashflow? Automatische
Zahlungsmethoden (SEPA, PayPal, Kreditkarte) direkt an die
Abonnements knüpfen! Außerdem: Wusstet ihr, dass ein Kunde im
Kundenportal seine Abonnements selbstständig verwalten, kündigen
oder upgraden kann – wenn ihr das als Administrator erlaubt? Kurz:
Wenn ihr euer Abo-Geschäft skalieren wollt, ohne in manueller
Arbeit zu ertrinken, ist diese Folge ein Muss! Wir haben wie immer
nur die Spitze des Eisbergs berührt, aber das Modul ist wirklich
ein rundes, geiles, tolles Modul! Erreicht uns über:
www.erp-stammtisch.de www.labiso.de
manuellem Stress! Streamingdienste, Software-Lizenzen, die
wöchentliche Gemüsekiste – die Welt läuft auf Abos! Das bedeutet
für Unternehmen vor allem eines: planbare, wiederkehrende Umsätze
(MRR – Monthly Recurring Revenue). Klingt nach einem Segen, wird
aber in der Praxis oft zum administrativen Höllenritt. Verträge
verwalten, Rechnungen stellen, Zahlungseingänge überwachen,
Kündigungen bearbeiten... Wer macht das noch mit komplexen
Excel-Listen und manueller Rechnungsstellung? Raphael und Laurence
tauchen in dieser Folge in die Welt der Subscription Economy ein
und klären: Wie kann ein ERP-System wie Odoo diesen gesamten
Prozess nicht nur verwalten, sondern fast vollständig
automatisieren? Das Odoo Abonnement Modul: Fulfillment statt Frust!
Das Abonnement Modul in Odoo ist weit mehr als nur eine einfache
Verwaltung. Laurence erklärt, dass es sich im Kern um eine
Erweiterung des Verkaufsauftrags handelt – das Herzstück eines
jeden Prozesses von Order to Cash. Es ist das Fulfillment der
Verträge. Was ist der Unterschied zu einem Dauerauftrag? Klartext:
Es geht um die automatisierte, korrekte Rechnungsstellung mit neuem
Datum und neuer Rechnungsnummer. Ein Dauerauftrag bei der Bank kann
das nicht leisten. Für wen ist das Modul relevant? Nicht nur
physische Produkte wie die Gemüsekiste, sondern vor allem auch
Lizenzen, Hosting oder Dienstleistungen (wie z.B.
Reinigungsdienste, siehe auch Folge 27!). Es geht um jeden
wiederkehrenden Dienst. Warum Odoo? Weil es alles verbindet! Das
Abo Modul agiert nahtlos mit der Lager-App, der Buchhaltung und dem
Kundenportal. Upselling, Downselling und Auto-Close: Die smarte
Abo-Logik Ein echtes ERP muss mit dem Geschäft wachsen und auch
unterjährige Änderungen abbilden können. Laurence erklärt, wie Up-
und Downselling bei laufenden Abos kinderleicht funktioniert –
Stichwort: zeitanteilige Berechnung! Du brauchst mehr Lizenzen
mitten im Jahr? Odoo erstellt automatisch ein Upselling-Angebot,
das den bereits verstrichenen Zeitraum rabattiert, damit am Ende
nur ein Abrechnungszeitraum steht. Ist das nicht geil? Und was,
wenn mal ein Kunde nicht zahlt? Laurence klärt über die
Konfigurationsmöglichkeiten von Autoclose auf. Aber Achtung: Die
Mahnstrategie läuft unabhängig in der Buchhaltungs-App. Der
ultimative Tipp für gesicherten Cashflow? Automatische
Zahlungsmethoden (SEPA, PayPal, Kreditkarte) direkt an die
Abonnements knüpfen! Außerdem: Wusstet ihr, dass ein Kunde im
Kundenportal seine Abonnements selbstständig verwalten, kündigen
oder upgraden kann – wenn ihr das als Administrator erlaubt? Kurz:
Wenn ihr euer Abo-Geschäft skalieren wollt, ohne in manueller
Arbeit zu ertrinken, ist diese Folge ein Muss! Wir haben wie immer
nur die Spitze des Eisbergs berührt, aber das Modul ist wirklich
ein rundes, geiles, tolles Modul! Erreicht uns über:
www.erp-stammtisch.de www.labiso.de
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