Bedrängt, beraubt, bedroht – Indigene Völker unter Druck
54 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Bei der Weltklimakonferenz in Brasilien haben indigene Aktivisten
lautstark auf sich aufmerksam gemacht. Immer wieder kämpfen
indigene Gemeinschaften weltweit darum, dass ihre Stimmen gehört
und ihre Lebensräume geschützt werden. Denn ihre Existenz ist
zunehmend bedroht. Der Abbau von Ressourcen, der Klimawandel - und
immer öfter auch Umwelt- und Klimaschutzprojekte - gefährden ihre
Heimat. Gleichzeitig haben sie kaum international verbriefte
Rechte. Dabei zeigt sich: Dort, wo indigene Völker über ihr Land
bestimmen dürfen, werden zum Beispiel deutlich weniger Flächen
abgeholzt. Sie kennen die Ökosysteme, in denen sie Leben, wie kaum
jemand sonst und gelten deshalb für viele Experten als
Schlüsselakteure im Kampf gegen den Klimawandel. Wir blicken auf
die Lage der indigenen Völker weltweit. Wodurch sind sie bedroht?
Warum werden sie im Kampf gegen den Klimawandel noch immer so
selten gehört? Und was müsste passieren, dass es ihnen besser geht?
Darüber sprechen wir mit Niklas Ennen von der
Menschenrechtsorganisation „Survival International“, mit der
Anthropologin Dr. Ute Dieckmann, mit dem hr-Wissenschaftsredakteur
Stephan Hübner und mit der Soziologin Prof. Miriam Lang.
Podcast-Tipp: ARD Klima Update E-Auto, Wärmepumpe, Hitzeanpassung -
Klimaschutz erhitzt die Gemüter. Im ARD Klima Update erfahrt ihr,
was sich hinter den aktuellen Debatten verbirgt. Bei uns bekommt
ihr Recherchen zum Klimawandel aus Deutschland und der Welt, neue
Einblicke und innovative Lösungen, mit fundierten
wissenschaftlichen Analysen. Immer mit dem Blick nach vorn: vom
Problem zur Perspektive!
https://www.ardaudiothek.de/sendung/ard-klima-update/urn:ard:show:71acd059ed116dc2/
lautstark auf sich aufmerksam gemacht. Immer wieder kämpfen
indigene Gemeinschaften weltweit darum, dass ihre Stimmen gehört
und ihre Lebensräume geschützt werden. Denn ihre Existenz ist
zunehmend bedroht. Der Abbau von Ressourcen, der Klimawandel - und
immer öfter auch Umwelt- und Klimaschutzprojekte - gefährden ihre
Heimat. Gleichzeitig haben sie kaum international verbriefte
Rechte. Dabei zeigt sich: Dort, wo indigene Völker über ihr Land
bestimmen dürfen, werden zum Beispiel deutlich weniger Flächen
abgeholzt. Sie kennen die Ökosysteme, in denen sie Leben, wie kaum
jemand sonst und gelten deshalb für viele Experten als
Schlüsselakteure im Kampf gegen den Klimawandel. Wir blicken auf
die Lage der indigenen Völker weltweit. Wodurch sind sie bedroht?
Warum werden sie im Kampf gegen den Klimawandel noch immer so
selten gehört? Und was müsste passieren, dass es ihnen besser geht?
Darüber sprechen wir mit Niklas Ennen von der
Menschenrechtsorganisation „Survival International“, mit der
Anthropologin Dr. Ute Dieckmann, mit dem hr-Wissenschaftsredakteur
Stephan Hübner und mit der Soziologin Prof. Miriam Lang.
Podcast-Tipp: ARD Klima Update E-Auto, Wärmepumpe, Hitzeanpassung -
Klimaschutz erhitzt die Gemüter. Im ARD Klima Update erfahrt ihr,
was sich hinter den aktuellen Debatten verbirgt. Bei uns bekommt
ihr Recherchen zum Klimawandel aus Deutschland und der Welt, neue
Einblicke und innovative Lösungen, mit fundierten
wissenschaftlichen Analysen. Immer mit dem Blick nach vorn: vom
Problem zur Perspektive!
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