Heute Podcast vom 17.11.2025

Heute Podcast vom 17.11.2025

Der Heute Podcast vom 17.11.2025
3 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen

Die Meldungen: Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Teuerung in
Österreich für viele Menschen spürbar ist. Ganze fünfundachtzig
Prozent der Befragten geben an, dass sie die Inflation im Alltag
deutlich merken. Die hohen Preise stellen eine Belastung für alle
Bevölkerungsgruppen dar.


Ein mühsames Unterfangen: Ein Mann mit einer Pension von
eintausendzweihundert Euro steht vor einem großen Problem, da er
dringend neue Zähne braucht. In Österreich steigen die
Zahnarztkosten stetig, und die geringe Rückerstattung durch die
Krankenkassen stellt eine zusätzliche Belastung dar, besonders
für Pensionisten. Viele von ihnen sehen sich gezwungen, für ihren
Zahnersatz ins Ausland zu fahren, wo die Preise erschwinglicher
sind.


Ein überraschender Rückzieher im Ski-Weltcup: Das geplante Rennen
in Oberösterreich wurde kurzfristig gestrichen. Eigentlich hatte
man sich darauf gefreut, dass der Weltcup am Hochficht Station
macht. Doch das Skigebiet hat nun entschieden, das Rennen nicht
stattfinden zu lassen.


Österreich erlebt einen Wintereinbruch, der Schnee bis in die
Täler bringt. Die Temperaturen sinken und kräftiger Regen prägt
den Wochenstart. Die aktuelle Wetterlage zeigt sich also von
ihrer frostigen Seite, während sich die Menschen auf den ersten
Schnee vorbereiten.


Im Gespräch mit Martin Kocher wird schnell klar: Das Bargeld
bleibt uns erhalten, während ein digitaler Euro auf dem Weg ist.
Der Notenbankchef äußert sich unmissverständlich zur Zukunft des
Geldes in Österreich. Nebenbei spricht er über die aktuelle
Inflation und die wirtschaftliche Lage, die uns alle beschäftigt.


Ein Mechaniker aus Niederösterreich steht vor einer kuriosen
Herausforderung: Er soll wegen der Verwendung von lediglich acht
Sekunden Musik in einem TikTok-Video eine saftige Abmahnung
begleichen. Die geforderte Summe beträgt stolze zweitausend
einhundert Euro. Sein Anwalt rät zur Vorsicht und empfiehlt, bei
überzogenen Forderungen genau hinzusehen. Die kurze musikalische
Einlage könnte dem Mechaniker teuer zu stehen kommen.


Im Jahr zwei tausend vier und zwanzig muss die Stadt Wien eine
Rekordsumme für ihre Schulden aufbringen, da sich die Zinskosten
verdoppeln werden. Diese Entwicklung sorgt für Kritik an der
Finanzpolitik der Stadt, besonders im Hinblick darauf, dass die
Ausgaben für Zinsen mehr als jene für Bildung betragen. Die
steigenden Schulden werfen Fragen über die Prioritäten der Stadt
und die langfristigen Folgen für Bildung und andere wichtige
Bereiche auf.


Hier können Sie alle Top-Meldungen in voller Länge nachlesen.


Abonnieren Sie unseren Newsletter und bleiben Sie topinformiert.


Zuschriften richten sie bitte an:
redaktion@heute.at


 

Weitere Episoden

Heute Podcast vom 7.12.2025
4 Minuten
vor 1 Tag
Heute Podcast vom 6.12.2025
3 Minuten
vor 2 Tagen
Heute Podcast vom 5.12.2025
4 Minuten
vor 3 Tagen
Heute Podcast vom 3.12.2025
3 Minuten
vor 5 Tagen
Heute Podcast vom 2.12.2025
4 Minuten
vor 6 Tagen

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15