LYB statt DNF. Warum mein DNF beim Megamarsch in Nürnberg eigentlich ein LYB war – und warum das für uns alle wichtig ist.
Warum mein DNF beim Megamarsch in Nürnberg eigentlich ein LYB war –
und warum das für uns alle wichtig ist.
18 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
In dieser persönlichen Folge spreche ich über einen Moment, der
mich selbst überrascht hat: mein DNF beim Megamarsch in
Nürnberg.
Was zunächst wie ein „Nicht geschafft“ aussieht, war in Wahrheit
etwas ganz anderes – ein klarer Fall von LYB: Listen to
your Body.
Ich erzähle dir, wie es zu meinem Abbruch bei Kilometer 46
gekommen ist, warum mein Magen völlig rebelliert hat und welche
Fehler ich bei der Verpflegung gemacht habe, die ich sonst eher
anderen ausrede.
Gleichzeitig nehme ich dich mit in meine bisherigen DNF- und
DNS-Momente: vom Leipziger Schlamm-Abenteuer über meinen ersten
48-km-Abbruch bis hin zu zwei abgesagten Halbmarathon-Starts in
Hamburg.
Und genau daraus entsteht die wichtigste Erkenntnis dieser
Folge:
Ein DNF ist kein Aufgeben – sondern ein Auf-hören. Und
manchmal sogar ein Auf-den-Körper-hören.
Wir sprechen darüber, warum LYB sowohl der Anfang als auch das
Ende einer Entscheidung sein kann, warum es so schwer ist, die
eigenen Ratschläge zu befolgen, und wie wir lernen können, früher
auf unseren Körper zu hören – im Sport und im Alltag.
Wenn du selbst schon einmal einen DNF hattest, gerade kämpfst
oder einfach eine ehrliche, stärkende Perspektive brauchst:
Diese Folge ist für dich.
Schreib mir gern deinen eigenen LYB-Moment – auf Instagram, im
Blog oder per Mail an hallo@laufend-optimistisch.de.
Lass uns gemeinsam die Schuhe schnüren
und laufend optimistisch bleiben.
Schaut gerne in den Blog. Über Themenwünsche oder Feedback
freue ich mich: feedback@laufend-optimistisch.de
https://laufend-optimistisch.de/
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