#24 HAB gelesen: Nora Schramm liest aus „Hohle Räume“
58 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
In „Hohle Räume“ kehrt Helene, eine Künstlerin in den Dreißigern,
ins elterliche Haus zurück – Anlass ist die anstehende Scheidung
ihrer Eltern. Was als Besuch in vertrauter Umgebung beginnt,
entwickelt sich zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Mutter,
Vater, und dem, was den Namen „Zuhause“ trägt. Die Räume wirken
trotz aller Bemühungen seltsam hohl, als ließen sie sich nicht mit
Leben füllen. Mit feinem Humor und präziser Beobachtung zeichnet
Schramm das vielschichtige Porträt einer Familie, die sich neu
definieren muss. Die Lesung fand am 23. Oktober 2025 im Gartensaal
des Lessinghauses der Herzog August Bibliothek statt.
ins elterliche Haus zurück – Anlass ist die anstehende Scheidung
ihrer Eltern. Was als Besuch in vertrauter Umgebung beginnt,
entwickelt sich zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Mutter,
Vater, und dem, was den Namen „Zuhause“ trägt. Die Räume wirken
trotz aller Bemühungen seltsam hohl, als ließen sie sich nicht mit
Leben füllen. Mit feinem Humor und präziser Beobachtung zeichnet
Schramm das vielschichtige Porträt einer Familie, die sich neu
definieren muss. Die Lesung fand am 23. Oktober 2025 im Gartensaal
des Lessinghauses der Herzog August Bibliothek statt.
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