The Running Man - Aktuelle Filmkritik

The Running Man - Aktuelle Filmkritik

14 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen

The Running ManScience-Fiction-Thriller
von Edgar Wright

 Gejagt von Profikillern müssen Teilnehmer einer live
übertragenen Realityshow 30 Tage überleben, mit jedem Tag erhöht
sich der Gewinn. Der Arbeiter Ben Richards (Glen Powell), lässt
sich darauf ein, um die Behandlung seiner kranken Tochter
finanzieren zu können. Seine Frau Sheila sah sich deshalb bereits
zur Prostitution gezwungen. Die Jagd beginnt – verfolgt von einem
blutrünstigen Publikum und dem Produzenten Dan Killian (Josh
Brolin). Unterstützung erhält Ben vom Rebellen Bradley
Throckmorton, sieht sich jedoch gezwungen, auf seiner Flucht die
Zivilistin Amelia als Geisel zu nehmen.
 
 Der deutsche Fernseh-Autor Wolfgang Menge spielte diesen
Plot bereits 1970 mit seiner aufsehenerregenden Satire „Das
Millionenspiel“ durch – mit Dieter Hallervorden als einem der
Killer. Doch als Vorlage für den Film dient der Roman „The
Running Man“, den Stephen King 1982 unter Pseudonym
veröffentlichte. Auch mit der Erinnerung an die sehr freie
Verfilmung mit Arnold Schwarzenegger 5 Jahre später muss der Film
umgehen. King verlegte die Handlung auf das Jahr 2025 und erlebt
in diesem Jahr schon die vierte Verfilmung eines seiner
Werke.
 
Monty Arnold und Torben Sterner diskutieren, was er taugt.

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