Können hier Menschen würdig leben? – Über die Lage in Syrien ein Jahr nach dem Sturz Assads
Bei einem Besuch in Syrien zeigte sich Außenminister Johann
Wadephul skeptisch, dass viele Syrer und Syrerinnen freiwillig in
ihre Heimat zurückkehren. Gibt es für sie eine patriotische
Pflicht, beim Wiederaufbau ihres Landes zu helfen? Und wie ist die
La
58 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Vor fast einem Jahr fiel das Assad-Regime – ein historischer
Moment, der für viele Syrerinnen und Syrer eine große Befreiung war
und Hoffnung auf einen Neuanfang bedeutete. Doch wie sieht das Land
heute aus? Was hat sich seit dem Machtwechsel wirklich verändert?
Und wie erleben die Menschen vor Ort die neue Realität? In der
neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen wir mit der renommierten
Syrienexpertin Kristin Helberg. Sie hat selbst sieben Jahre in
Damaskus gelebt, zahlreiche Bücher über das Land geschrieben und
ist bestens vernetzt – in Syrien wie auch in der syrischen
Community in Deutschland. Wir fragen: Wie stabil sind die neuen
Machtverhältnisse? Welche Herausforderungen prägen den Alltag der
Menschen – von der Versorgungslage bis zur Rolle internationaler
Organisationen beim Wiederaufbau? Wie werden Frauen in der neuen
Gesellschaft gesehen, und wie groß ist der Einfluss der alten
Eliten noch immer? Und wir unternehmen gemeinsam mit
ZEIT-Reporter Christian Vooren eine virtuelle Reise nach Harasta,
jenen Ort nahe Damaskus, über den Außenminister Johann Wadephul
sagte: "Hier können wirklich kaum Menschen richtig würdig leben."
Und damit eine Debatte über die Rückkehr der Syrer und Syrerinnen
in ihre Heimat auslöste. Gibt es eine "patriotische Pflicht" für
syrische Geflüchtete, beim Wiederaufbau ihres Landes zu helfen, wie
Unions-Fraktionschef Jens Spahn es formulierte? Wie realistisch ist
die Vorstellung, dass Syrerinnen und Syrer in ihre Heimat
zurückkehren – und wie sicher wäre das überhaupt? Im
Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das,
was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren
die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast
– und einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind
auch Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören.
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Das Politikteil nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu
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Moment, der für viele Syrerinnen und Syrer eine große Befreiung war
und Hoffnung auf einen Neuanfang bedeutete. Doch wie sieht das Land
heute aus? Was hat sich seit dem Machtwechsel wirklich verändert?
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Damaskus gelebt, zahlreiche Bücher über das Land geschrieben und
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Machtverhältnisse? Welche Herausforderungen prägen den Alltag der
Menschen – von der Versorgungslage bis zur Rolle internationaler
Organisationen beim Wiederaufbau? Wie werden Frauen in der neuen
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jenen Ort nahe Damaskus, über den Außenminister Johann Wadephul
sagte: "Hier können wirklich kaum Menschen richtig würdig leben."
Und damit eine Debatte über die Rückkehr der Syrer und Syrerinnen
in ihre Heimat auslöste. Gibt es eine "patriotische Pflicht" für
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Unions-Fraktionschef Jens Spahn es formulierte? Wie realistisch ist
die Vorstellung, dass Syrerinnen und Syrer in ihre Heimat
zurückkehren – und wie sicher wäre das überhaupt? Im
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