BBC verfälscht Trump-Rede, ORF kassiert knallhart ab | exxpress live am 12. November 2025
1 Stunde 2 Minuten
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vor 3 Wochen
Startet den Tag mit exxpressLIVE, ab 7:30 Uhr mit den aktuellsten
Themen des Landes: Manipulation beim Öffentlich-Rechtlichen - BBC
fälscht Doku, ORF.at wahrscheinlich rechtswidrigIn Österreich
wird die ORF-Gebühr (183,60 Euro/Jahr) ab 2028 strenger
durchgesetzt: Zahlung erfolgt entweder jährlich im Januar auf
einmal oder per SEPA-Einzug, der aktiv erteilt werden muss –
Teilzahlungen per Erlagschein entfallen. Donald Trump gegen die
BBC: Er droht mit einer Milliardenklage, falls der Sender eine
manipulativ geschnittene Dokumentation über den 6. Januar 2021
zurückzieht, sich entschuldigt und Schadensersatz leistet. Der
Clip ließ Trumps Rede wie einen direkten Aufruf zum Kapitolsturm
wirken, was zu Rücktritten bei BBC-Führungskräften führte.´Beide
Fälle beleuchten die Spannung zwischen öffentlichen Medien und
ihren Finanzierungsmodellen: Während der ORF durch gesetzliche
Gebührnovellen "knallhart" abrechnet und Kritik an potenziell
rechtswidrigen Praktiken (laut VÖZ) andauert, schlägt Trump mit
harten juristischen Maßnahmen zurück, um Medienmanipulation zu
ahnden. Kurz-Freispruch veröffentlicht - OLG zerpflückt
Ersturteil Das OLG Wien hat den Schuldspruch gegen Sebastian Kurz
aus der ersten Instanz aufgehoben und ihn rechtskräftig wegen
Falschaussage im Ibiza-U-Ausschuss freigesprochen. Das Ersturteil
wurde als „rechtlich verfehlt“ kritisiert: Kurzs Aussagen waren
nicht objektiv falsch, da er unterbrochen wurde und der
Tatbestand nicht erfüllt ist. Eine Beweisaussage gilt nur als
falsch, wenn sie der Wirklichkeit widerspricht – was hier nicht
zutraf. Die Entscheidung beleuchtet Kritik an der WKStA: Experten
sehen die Ermittlungen als einseitig und
ressourcenverschwendend.Mit Steuermillionen zum UN-Klimagipfel -
NGOs fordern Agenda gegen ÖsterreichDie UN-Klimakonferenz COP30
in Brasilien wird durch umstrittene Infrastrukturmaßnahmen wie
den Bau einer neuen Autobahn belastet, die Regenwald zerstört,
sowie durch emissionsintensive Transportmittel wie
Kreuzfahrtschiffe und Privatjets, was den Klimazielen massiv
widerspricht. Österreichische NGOs wie Südwind, WWF und Global
2000 reisen mit Millionen Steuergeldern zum Gipfel, um eine
radikale Agenda gegen Österreich zu fordern: Sofortiger Ausstieg
aus Fossilen, Abschaffung von Subventionen und 90 %
EU-Emissionskürzung bis 2040. Diese Forderungen, die
Deindustrialisierung und höhere Energiepreise riskieren, werden
als wirtschaftsfeindlich kritisiert, besonders da die NGOs in der
Rezession mit Steuermitteln agieren. Der Skandal unterstreicht
die Heuchelei: Klimaschutzprediger belasten Umwelt und
Steuerzahler, während sie radikale Umbrüche ohne Wachstum
einfordern. Im Studio diskutieren am Mittwoch, den 12. November
2025: Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier und Blogger Lucas
Ammann, moderiert von Volker Piesczek. Also #exxpresslive
einschalten und mitdiskutieren!Verfolge unseren Livestream auch
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