Spontan gefragt: Wie texten wir heute eigentlich mit K(laus)I? | #116
49 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
KI, LLMs und Texten: Warum du deinen Kopf nicht an der Garderobe
abgeben solltest Moin vom Deich! Klaus und Patrick sprechen
Klartext über das aktuellste Thema im Content-Marketing: KI und
Large Language Models (LLMs). Wir nennen es einfachheitshalber KI,
auch wenn wir wissen, dass Experten von LLMs sprechen. Seit dem
Durchbruch von ChatGPT hat sich die Texterstellung rasant
gewandelt. Wir klären in dieser spontanen Folge, wie viel Zeit du
wirklich sparen kannst, wo die LLMs an ihre Grenzen stoßen
(besonders wichtig für Zahnarztpraxen!) und warum dein Hirn nach
wie vor das wichtigste Werkzeug ist, um hervorragenden Content zu
schaffen. Achtung: Die Antworten in dieser Folge sind absoluter
Status quo zum 5. November 2025, und das Thema ändert sich extrem
rasant! Die zentrale Frage dieser Folge ist, ob man den eigenen
Kopf überhaupt noch benötigt, wenn man Texte mit Tools wie ChatGPT
erstellt. Wir halten fest: Den eigenen Kopf brauchst du unbedingt,
um die Ergebnisse zu kontrollieren, zu bewerten und die
Verantwortung für das finale Ergebnis zu übernehmen. Klausi
erläutert, wie sich seine Arbeit seit dem Einsatz von LLMs stark
verändert hat: Er kann mittlerweile 80 Prozent der Zeit im
Basistext-Prozess einsparen. Diese Zeit wird aber nicht weggespart,
sondern in die Optimierung, Nachforschung und Exzellenz gesteckt.
Wir diskutieren, dass die KI vor allem das "Mittelmaß" der
Textqualität ersetzt hat und wie wichtig es ist, die LLMs als
Sparringpartner und Tool zu verstehen, nicht als Ersatz für
menschliche Expertise oder Empathie. Besonders im sensiblen Bereich
der Zahnmedizin (sogenannte Your Money, Your Life Texte) ist
menschliche Kontrolle unerlässlich, da KI-Ergebnisse, wie Studien
zeigen, häufig fehlerhaft sein können (bis zu 40 Prozent
Falschaussagen bei informationellen Fragen werden genannt). Am Ende
bleibt die Texterstellung eine Symbiose aus Mensch und Maschine,
bei der der Mensch die finale Verantwortung trägt. Die wichtigsten
Erkenntnisse in kurzen Schlagzeilen - Deinen Kopf brauchst du
immer!: Gib dein Hirn bitte nicht an der Garderobe der künstlichen
Intelligenz ab, denn du bist zu 100 Prozent für die Eingabe und das
Ergebnis verantwortlich, das letztendlich im Impressum der Praxis
landet. - 80 % Zeitersparnis sind möglich, aber reinvestiere sie in
Qualität: LLMs können dir beim Erstellen der ersten Struktur und
der Basistexte bis zu 80 Prozent der früheren Arbeitszeit sparen.
Nutze diese gewonnene Zeit, um die Ergebnisse zu prüfen, zu
optimieren und Exzellenz zu schaffen. - Die KI hat das Mittelmaß
ersetzt: Die Leistung, die früher von mittelmäßigen Hobby-Textern
über Jahrzehnte abgeliefert wurde, kann die KI heute auch mit einem
schlechten Prompt liefern. Das Feld wird spitzer: Entweder bist du
gut oder du wirst ersetzt. - Der kreative Prozess verlagert sich –
denke wie beim Backward Planning: Die eigentliche Kreativität
steckt jetzt darin, sich zu überlegen, wie man die LLMs mit dem
richtigen Prompt auf das gewünschte Endprodukt (Content-Piece,
Blogartikel etc.) hin führt. Es ist ein neues Tool in deinem
Handwerkskasten. - Fokus auf die Qualität, nicht auf die Herkunft
des Textes: Es ist völlig egal, ob ein Text von einem Menschen oder
einer KI verfasst wurde – ein schlechter Text ist ein schlechter
Text. Wenn dein Anspruch ist, mit KI einen hervorragenden Text zu
erstellen, wird ihn auch keiner als generiert erkennen. Kontakt zu
Patrick und Klaus: - [Patrick >
LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/patrick-neumann-3bb03b128) -
patrick.neumann@parsmedia.info - [Klaus >
LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/klausschenkmann) -
klaus.schenkmann@parsmedia.info - Telefonat mit Klaus: [Buche gerne
einen
Termin](https://doodle.com/bp/klausschenkmann/marketing-talk-mit-klaus)
Immer für Dich am Start: - [parsmedia
Website](https://parsmedia.info) -
[Praxismarketing-Blog](https://parsmedia.info/praxismarketing-blog)
- [parsmedia Instagram ](https://www.instagram.com/parsmedia.praxi
abgeben solltest Moin vom Deich! Klaus und Patrick sprechen
Klartext über das aktuellste Thema im Content-Marketing: KI und
Large Language Models (LLMs). Wir nennen es einfachheitshalber KI,
auch wenn wir wissen, dass Experten von LLMs sprechen. Seit dem
Durchbruch von ChatGPT hat sich die Texterstellung rasant
gewandelt. Wir klären in dieser spontanen Folge, wie viel Zeit du
wirklich sparen kannst, wo die LLMs an ihre Grenzen stoßen
(besonders wichtig für Zahnarztpraxen!) und warum dein Hirn nach
wie vor das wichtigste Werkzeug ist, um hervorragenden Content zu
schaffen. Achtung: Die Antworten in dieser Folge sind absoluter
Status quo zum 5. November 2025, und das Thema ändert sich extrem
rasant! Die zentrale Frage dieser Folge ist, ob man den eigenen
Kopf überhaupt noch benötigt, wenn man Texte mit Tools wie ChatGPT
erstellt. Wir halten fest: Den eigenen Kopf brauchst du unbedingt,
um die Ergebnisse zu kontrollieren, zu bewerten und die
Verantwortung für das finale Ergebnis zu übernehmen. Klausi
erläutert, wie sich seine Arbeit seit dem Einsatz von LLMs stark
verändert hat: Er kann mittlerweile 80 Prozent der Zeit im
Basistext-Prozess einsparen. Diese Zeit wird aber nicht weggespart,
sondern in die Optimierung, Nachforschung und Exzellenz gesteckt.
Wir diskutieren, dass die KI vor allem das "Mittelmaß" der
Textqualität ersetzt hat und wie wichtig es ist, die LLMs als
Sparringpartner und Tool zu verstehen, nicht als Ersatz für
menschliche Expertise oder Empathie. Besonders im sensiblen Bereich
der Zahnmedizin (sogenannte Your Money, Your Life Texte) ist
menschliche Kontrolle unerlässlich, da KI-Ergebnisse, wie Studien
zeigen, häufig fehlerhaft sein können (bis zu 40 Prozent
Falschaussagen bei informationellen Fragen werden genannt). Am Ende
bleibt die Texterstellung eine Symbiose aus Mensch und Maschine,
bei der der Mensch die finale Verantwortung trägt. Die wichtigsten
Erkenntnisse in kurzen Schlagzeilen - Deinen Kopf brauchst du
immer!: Gib dein Hirn bitte nicht an der Garderobe der künstlichen
Intelligenz ab, denn du bist zu 100 Prozent für die Eingabe und das
Ergebnis verantwortlich, das letztendlich im Impressum der Praxis
landet. - 80 % Zeitersparnis sind möglich, aber reinvestiere sie in
Qualität: LLMs können dir beim Erstellen der ersten Struktur und
der Basistexte bis zu 80 Prozent der früheren Arbeitszeit sparen.
Nutze diese gewonnene Zeit, um die Ergebnisse zu prüfen, zu
optimieren und Exzellenz zu schaffen. - Die KI hat das Mittelmaß
ersetzt: Die Leistung, die früher von mittelmäßigen Hobby-Textern
über Jahrzehnte abgeliefert wurde, kann die KI heute auch mit einem
schlechten Prompt liefern. Das Feld wird spitzer: Entweder bist du
gut oder du wirst ersetzt. - Der kreative Prozess verlagert sich –
denke wie beim Backward Planning: Die eigentliche Kreativität
steckt jetzt darin, sich zu überlegen, wie man die LLMs mit dem
richtigen Prompt auf das gewünschte Endprodukt (Content-Piece,
Blogartikel etc.) hin führt. Es ist ein neues Tool in deinem
Handwerkskasten. - Fokus auf die Qualität, nicht auf die Herkunft
des Textes: Es ist völlig egal, ob ein Text von einem Menschen oder
einer KI verfasst wurde – ein schlechter Text ist ein schlechter
Text. Wenn dein Anspruch ist, mit KI einen hervorragenden Text zu
erstellen, wird ihn auch keiner als generiert erkennen. Kontakt zu
Patrick und Klaus: - [Patrick >
LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/patrick-neumann-3bb03b128) -
patrick.neumann@parsmedia.info - [Klaus >
LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/klausschenkmann) -
klaus.schenkmann@parsmedia.info - Telefonat mit Klaus: [Buche gerne
einen
Termin](https://doodle.com/bp/klausschenkmann/marketing-talk-mit-klaus)
Immer für Dich am Start: - [parsmedia
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[Praxismarketing-Blog](https://parsmedia.info/praxismarketing-blog)
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