Horrorszenarien beenden: Vorstellung vs. Realität [S2F7]

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Wie oft im Leben trifft die Vorstellung auf die Realität. Ist
dabei der Ausgang für dich komplett offen, siehst du es positiv
oder malst du dir Horrorszenarien aus?





Dani und Betty unterhalten sich darüber, wie dir das Verändern
von Glaubenssätzen dabei hilft, aus negativen
Ergebnisvorstellungen herausrauszukommen. Du lernst wieder das zu
sagen, was du zu sagen hast, und erkennst, dass das Ergebnis
nicht in deinen Händen liegt.





Dani erzählt, wie sie beim Unterrichten von der Realität
eingeholt wurde, als sie nicht alle Probleme vorhersehen konnte,
die auftauchten. Oder dass sie unterschätzt hat, wie das
Selbstständigsein mit Kursen geben neben einem Vollzeitjob und
eigenem Training in der Realität laufen wird.





Betty erzählt, wie sie durch den Hausbau gelernt hat, wie die
Realität ihre Familie getroffen hat. Hier traf Unerfahrenheit auf
notwendiges Durchhaltevermögen. Der Plan, den sie sich gemacht
hatten, stimmte vorne und hinten nicht. Sie musste lernen, mit
der angedachten Dauer und der tatsächlichen Dauer zu dealen.





Nichts läuft exakt so, wie man es sich vorstellt. Aber wäre es
sonst nicht langweilig und man würde nichts lernen? Sie
beschreiben, wie wichtig es ist, sich auf die Realität
einzulassen. Nicht gegen den Widerstand zu gehen, um
Weiterbewegung zu ermöglichen.





Wie bereitest du dich auf große Veränderungen vor? Bist du offen
für die Realität oder wehrst du dich gegen neue Probleme? Hast du
akzeptiert, dass sich die Welt ständig verändert?





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