Peggy Kleiber, die Entdeckung einer Fotografin
Peggy Kleiber (1940–2015) aus Moutier war Lehrerin und ausgebildete
Fotografin. Sie liebte Italien und lebte und arbeitete in Biel.
Jetzt bietet ein Buch und eine Ausstellung Gelegenheit, ihr
vielschichtiges fotografisches Werk zu entdecken. Der Kultu ...
30 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Peggy Kleiber (1940–2015) aus Moutier war Lehrerin und ausgebildete
Fotografin. Sie liebte Italien und lebte und arbeitete in Biel.
Jetzt bietet ein Buch und eine Ausstellung Gelegenheit, ihr
vielschichtiges fotografisches Werk zu entdecken. Der Kulturplatz
Talk zeigt, warum sich das lohnt. Mit 19 bekam Peggy Kleiber eine
Kamera geschenkt. Ab da hat sie fotografiert und nie mehr damit
aufgehört, auch nicht als sie sich zur Lehrerin ausbilden liess und
in ihrem Beruf gearbeitet hat. Ab den frühen 1960er Jahren bis 1990
dokumentierte sie familiäre, gesellschaftliche und politische
Themen. In ihrem Nachlass fanden die Erben in zwei Koffern 15 000
Fotos. Jetzt, zehn Jahre nach ihrem Tod, werden Kleibers Fotos
erstmals in ihrer Heimatregion ausgestellt. Und es erscheint auch
Buch mit ihren Bildern. Hinter diesem Projekt stehen Amelie Schüle,
Direktorin und Kuratorin des Photoforum Pasquart, Biel und Judith
Luks, Verlegerin des Bieler Verlags Edition Clandestine. Im
Kulturplatz Talk bei Barbara B. Peter erzählen die beiden von ihrer
Entdeckung von Peggy Kleibers Werk und warum diese Fotografien bis
heute unsere Aufmerksamkeit verdienen. «Peggy Kleiber Reise in das
fotografische Werk». Verlag Edition Clandestin, Biel 2025. Die
Ausstellung Peggy Kleiber «De l’Ombre à la Lumière» im Photoforum
Pasquart, Biel, noch bis am 30. November 2025.
Fotografin. Sie liebte Italien und lebte und arbeitete in Biel.
Jetzt bietet ein Buch und eine Ausstellung Gelegenheit, ihr
vielschichtiges fotografisches Werk zu entdecken. Der Kulturplatz
Talk zeigt, warum sich das lohnt. Mit 19 bekam Peggy Kleiber eine
Kamera geschenkt. Ab da hat sie fotografiert und nie mehr damit
aufgehört, auch nicht als sie sich zur Lehrerin ausbilden liess und
in ihrem Beruf gearbeitet hat. Ab den frühen 1960er Jahren bis 1990
dokumentierte sie familiäre, gesellschaftliche und politische
Themen. In ihrem Nachlass fanden die Erben in zwei Koffern 15 000
Fotos. Jetzt, zehn Jahre nach ihrem Tod, werden Kleibers Fotos
erstmals in ihrer Heimatregion ausgestellt. Und es erscheint auch
Buch mit ihren Bildern. Hinter diesem Projekt stehen Amelie Schüle,
Direktorin und Kuratorin des Photoforum Pasquart, Biel und Judith
Luks, Verlegerin des Bieler Verlags Edition Clandestine. Im
Kulturplatz Talk bei Barbara B. Peter erzählen die beiden von ihrer
Entdeckung von Peggy Kleibers Werk und warum diese Fotografien bis
heute unsere Aufmerksamkeit verdienen. «Peggy Kleiber Reise in das
fotografische Werk». Verlag Edition Clandestin, Biel 2025. Die
Ausstellung Peggy Kleiber «De l’Ombre à la Lumière» im Photoforum
Pasquart, Biel, noch bis am 30. November 2025.
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