Vor Sorge krank – durch Schwangerschaftsvorsorge
43 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Hey ihr Lieben! 🤍 Ich habe heute eine Folge für euch, die mir sehr
am Herzen liegt - und zwar spreche ich mit der tollen Rebekka, Mama
einer kleinen Tochter, die uns ihre ehrliche Geschichte rund um
Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett erzählt. Rebekka nimmt uns
mit auf ihre Achterbahnfahrt durch ein medizinisches System, das
oft mehr Ängste schürt, als Sicherheit vermittelt - von
wiederholten Krankenhaus-Einweisungen über einen fast endlosen
CTG-Marathon bis hin zu einer Entscheidung für den Kaiserschnitt,
die von äußeren Umständen und innen tobenden Gefühlen geprägt war.
Wir sprechen offen darüber, wie schnell Schwangerschaft als
Krankheit betrachtet wird - und wie groß die Sehnsucht nach echter,
empathischer Begleitung ist. Rebekka sagt selbst: „Ich glaube, wenn
ich einen anderen Gynäkologen gehabt hätte, hätte meine
Schwangerschaft ganz anders ausgesehen.“ Uns beschäftigt, wie wenig
Raum für mentale und emotionale Unterstützung bleibt und wie sehr
das fehlende offene Zuhören und Mitgefühl zu seelischen Belastungen
führen kann - bis zur postpartalen Depression. Besonders berührt
hat mich Rebekkas Mut, offen über Schuldgefühle, Trauer und den Weg
zurück ins Leben zu sprechen. Es gibt Tipps, wie du dich besser auf
die Schwangerschaft vorbereiten und Hilfe finden kannst - zum
Beispiel bei wunderbaren Initiativen wie „Schatten und Licht“ und
wieso ein starkes Netzwerk Gold wert ist. Habt ihr auch schon mal
gespürt: „Ich sollte doch glücklich sein, aber es fühlt sich nicht
so an“? Dann seid ihr hier genau richtig! Ich verspreche, in dieser
Folge bekommt ihr ehrliche Einblicke, Mitgefühl und die bestärkende
Botschaft: Ihr seid nicht allein. Hört rein, teilt eure Gedanken -
und gebt die Folge unbedingt weiter, wenn ihr jemanden kennt, den
sie berühren könnte! Bis zum nächsten Mal - eure Mela
am Herzen liegt - und zwar spreche ich mit der tollen Rebekka, Mama
einer kleinen Tochter, die uns ihre ehrliche Geschichte rund um
Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett erzählt. Rebekka nimmt uns
mit auf ihre Achterbahnfahrt durch ein medizinisches System, das
oft mehr Ängste schürt, als Sicherheit vermittelt - von
wiederholten Krankenhaus-Einweisungen über einen fast endlosen
CTG-Marathon bis hin zu einer Entscheidung für den Kaiserschnitt,
die von äußeren Umständen und innen tobenden Gefühlen geprägt war.
Wir sprechen offen darüber, wie schnell Schwangerschaft als
Krankheit betrachtet wird - und wie groß die Sehnsucht nach echter,
empathischer Begleitung ist. Rebekka sagt selbst: „Ich glaube, wenn
ich einen anderen Gynäkologen gehabt hätte, hätte meine
Schwangerschaft ganz anders ausgesehen.“ Uns beschäftigt, wie wenig
Raum für mentale und emotionale Unterstützung bleibt und wie sehr
das fehlende offene Zuhören und Mitgefühl zu seelischen Belastungen
führen kann - bis zur postpartalen Depression. Besonders berührt
hat mich Rebekkas Mut, offen über Schuldgefühle, Trauer und den Weg
zurück ins Leben zu sprechen. Es gibt Tipps, wie du dich besser auf
die Schwangerschaft vorbereiten und Hilfe finden kannst - zum
Beispiel bei wunderbaren Initiativen wie „Schatten und Licht“ und
wieso ein starkes Netzwerk Gold wert ist. Habt ihr auch schon mal
gespürt: „Ich sollte doch glücklich sein, aber es fühlt sich nicht
so an“? Dann seid ihr hier genau richtig! Ich verspreche, in dieser
Folge bekommt ihr ehrliche Einblicke, Mitgefühl und die bestärkende
Botschaft: Ihr seid nicht allein. Hört rein, teilt eure Gedanken -
und gebt die Folge unbedingt weiter, wenn ihr jemanden kennt, den
sie berühren könnte! Bis zum nächsten Mal - eure Mela
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