Annette Frier: „Mein Bock was zu machen, ist größer als die Angst vorm Scheitern.“

Annette Frier: „Mein Bock was zu machen, ist größer als die Angst vorm Scheitern.“

57 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen
Vom ersten Pitch bis zur fertigen Serie vergingen nur zwölf Monate.
Herausgekommen ist etwas ganz Besonderes: In „Frier und Fünfzig –
Am Ende meiner Tage“, der neuesten Produktion aus dem Hause
Banijay, spielt Annette Frier eine Version von sich – mitten in den
Wechseljahren, zwischen Familie, Karriere und der Frage, wie man
weitermacht, wenn alles anders wird. Als Schauspielerin und
Co-Produzentin bringt sie mit Humor und Tiefgang einen
Lebensabschnitt auf den Bildschirm, über den selten offen
gesprochen wird. In dieser Folge Wolter Talks spricht sie mit
Marcus genau darüber: über das Älterwerden und die Wechseljahre,
die sie als zweite Pubertät beschreibt, über die enge
Zusammenarbeit mit ihren Schwestern und darüber, was sie als
Künstlerin antreibt. Denn Stillstand ist für sie keine Option –
oder, wie sie selbst sagt: „Mein Bock was zu machen, ist größer als
die Angst vorm Scheitern.“

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