11 - ELISABETH BIRNBAUM über die Seligpreisungen als Auftrag, selbst aktiv zu werden
Die Seligpreisungen gehören zu den schönsten – und
herausforderndsten – Worten Jesu. Denn sie stellen alles auf den
Kopf: Nicht die Starken, Erfolgreichen und Lauten nennt Jesus
selig, sondern die Trauernden, Sanftmütigen, Barmherzigen.
Elisabeth...
48 Minuten
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GRÜSS GOTT! ––– Dieser Podcast will – wie das gleichnamige Magazin auch, vermitteln, wo überall Kirche „drin“ ist – auch dort, wo es vielleicht überrascht. Christsein heißt nicht Christsein innerhalb von Kirchenmauern, sondern mitten im Leben,...
Beschreibung
vor 4 Wochen
Die Seligpreisungen gehören zu den schönsten – und
herausforderndsten – Worten Jesu. Denn sie stellen alles auf den
Kopf: Nicht die Starken, Erfolgreichen und Lauten nennt Jesus
selig, sondern die Trauernden, Sanftmütigen, Barmherzigen.
Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Katholischen
Bibelwerks, liest die Worte der Bergpredigt nicht als Trostpflaster
– sondern als kraftvollen Zuspruch im Hier und Jetzt.
Im Gespräch mit „GRÜSS GOTT!“-Chefredakteur Hannes Kropik erklärt
sie, warum sich in der Verletzlichkeit das Licht zeigen kann. Warum
Gottes Nähe kein Jenseitsversprechen ist – sondern eine Einladung,
in dieser Welt zu wirken. Und was es heißt, rein im Herzen zu sein
– im biblischen Sinn.
Die Seligpreisungen als Kompass für ein anderes Leben – gegen die
Ellbogen, für Mitgefühl. Und für die Hoffnung, dass genau durch uns
Gottes Trost spürbar wird.
herausforderndsten – Worten Jesu. Denn sie stellen alles auf den
Kopf: Nicht die Starken, Erfolgreichen und Lauten nennt Jesus
selig, sondern die Trauernden, Sanftmütigen, Barmherzigen.
Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Katholischen
Bibelwerks, liest die Worte der Bergpredigt nicht als Trostpflaster
– sondern als kraftvollen Zuspruch im Hier und Jetzt.
Im Gespräch mit „GRÜSS GOTT!“-Chefredakteur Hannes Kropik erklärt
sie, warum sich in der Verletzlichkeit das Licht zeigen kann. Warum
Gottes Nähe kein Jenseitsversprechen ist – sondern eine Einladung,
in dieser Welt zu wirken. Und was es heißt, rein im Herzen zu sein
– im biblischen Sinn.
Die Seligpreisungen als Kompass für ein anderes Leben – gegen die
Ellbogen, für Mitgefühl. Und für die Hoffnung, dass genau durch uns
Gottes Trost spürbar wird.
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