"Mondstillleben" von Autorin Marny Münnich: Das Leuchten zwischen den Worten
#43 Auslese: Der Literatur-Podcast der Westdeutschen Zeitung
41 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Wochen
Unter dem stillen Mond entfaltet sich eine Geschichte über Nähe und
Distanz, über Lebensfreude und Zerrissenheit. In ihrem Roman
„Mondstillleben“ beobachtet die Wuppertaler Autorin und
Psychotherapeutin Marny Münnich das Leben aus einer leisen
Perspektive. Ihre namenlose Protagonistin beobachtet die Welt und
offenbart dabei die Schönheit des Unscheinbaren, die Tiefe der
alltäglichen Momente. Zwischen Poesie und Psychologie entsteht ein
feines Geflecht aus Gefühl, Sprache und Stille.
Distanz, über Lebensfreude und Zerrissenheit. In ihrem Roman
„Mondstillleben“ beobachtet die Wuppertaler Autorin und
Psychotherapeutin Marny Münnich das Leben aus einer leisen
Perspektive. Ihre namenlose Protagonistin beobachtet die Welt und
offenbart dabei die Schönheit des Unscheinbaren, die Tiefe der
alltäglichen Momente. Zwischen Poesie und Psychologie entsteht ein
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