Aktuelle Buchempfehlungen: Ian McEwan und Margaret Atwood
Der erfolgreiche Bestsellerautor Ian McEwan und die Altmeisterin
Margaret Atwood haben über Jahrzehnte kontinuierlich publiziert.
Jetzt warten beide mit neuen Büchern auf. McEwan erzählt von einer
Welt im Jahre 2119 und Atwood präsentiert in einem fas ...
28 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Der erfolgreiche Bestsellerautor Ian McEwan und die Altmeisterin
Margaret Atwood haben über Jahrzehnte kontinuierlich publiziert.
Jetzt warten beide mit neuen Büchern auf. McEwan erzählt von einer
Welt im Jahre 2119 und Atwood präsentiert in einem fast 800 Seiten
starken Buch ihre Memoiren. Den britischen Autor Ian McEwan kennt
man von Bestsellern wie «Abbitte» oder «Der Zementgarten». Nun ist
ein neuer Roman von ihm erschienen: «Was wir wissen können», ist
eine Dystopie, die im Jahr 2119 spielt. Ein
Literaturwissenschaftler begibt sich darin auf die Suche nach einem
verschollenen Gedicht. McEwan zeige mit diesem Roman einmal mehr,
was für ein versierter Erzähler er ist, sagt
SRF-Literaturredaktorin Katja Schönherr. Und er rufe uns in
Erinnerung, dass wir den Menschen der Zukunft auch eine Zukunft
schulden. Die heute 85jährige kanadische Schriftstellerin Margaret
Atwood wurde mit ihrer Dystopie «Der Report der Magd» von 1985
weltberühmt. Aus dem Roman entstand 2017 eine Serie, zeitgleich mit
Donald Trumps erster Amtszeit. Plötzlich war die Fiktion eines
faschistischen Gottesstaats auf dem Boden der USA mit seinem
brutalen Frauenhass gespenstisch plausibel. Margaret Atwood ist
eine der engagiertesten, klügsten und witzigsten Erzählerinnen
überhaupt. Nun legt sie ihre Memoiren vor. Am 4. November werden
sie weltweit gleichzeitig publiziert. So lange ist Sperrfrist.
Franziska Hirsbrunner freut sich schon, von diesem wunderbaren Buch
zu erzählen. Buchhinweise: Ian McEwan. Was wir wissen können. 480
Seiten. Diogenes, 2025. Margaret Atwood. Book of Lives. So etwas
wie Memoiren. Aus dem Amerikanischen von Helmut Krausser und
Beatrice Renauer. 768 Seiten. Berlin Verlag, 2025.
Margaret Atwood haben über Jahrzehnte kontinuierlich publiziert.
Jetzt warten beide mit neuen Büchern auf. McEwan erzählt von einer
Welt im Jahre 2119 und Atwood präsentiert in einem fast 800 Seiten
starken Buch ihre Memoiren. Den britischen Autor Ian McEwan kennt
man von Bestsellern wie «Abbitte» oder «Der Zementgarten». Nun ist
ein neuer Roman von ihm erschienen: «Was wir wissen können», ist
eine Dystopie, die im Jahr 2119 spielt. Ein
Literaturwissenschaftler begibt sich darin auf die Suche nach einem
verschollenen Gedicht. McEwan zeige mit diesem Roman einmal mehr,
was für ein versierter Erzähler er ist, sagt
SRF-Literaturredaktorin Katja Schönherr. Und er rufe uns in
Erinnerung, dass wir den Menschen der Zukunft auch eine Zukunft
schulden. Die heute 85jährige kanadische Schriftstellerin Margaret
Atwood wurde mit ihrer Dystopie «Der Report der Magd» von 1985
weltberühmt. Aus dem Roman entstand 2017 eine Serie, zeitgleich mit
Donald Trumps erster Amtszeit. Plötzlich war die Fiktion eines
faschistischen Gottesstaats auf dem Boden der USA mit seinem
brutalen Frauenhass gespenstisch plausibel. Margaret Atwood ist
eine der engagiertesten, klügsten und witzigsten Erzählerinnen
überhaupt. Nun legt sie ihre Memoiren vor. Am 4. November werden
sie weltweit gleichzeitig publiziert. So lange ist Sperrfrist.
Franziska Hirsbrunner freut sich schon, von diesem wunderbaren Buch
zu erzählen. Buchhinweise: Ian McEwan. Was wir wissen können. 480
Seiten. Diogenes, 2025. Margaret Atwood. Book of Lives. So etwas
wie Memoiren. Aus dem Amerikanischen von Helmut Krausser und
Beatrice Renauer. 768 Seiten. Berlin Verlag, 2025.
Weitere Episoden
22 Minuten
vor 4 Tagen
25 Minuten
vor 1 Woche
29 Minuten
vor 2 Wochen
29 Minuten
vor 3 Wochen
30 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)