»Ich werde nicht abwarten und auf das Gute hoffen« – Mena-Talk mit Sarah Cohen-Fantl
Im Mena-Talk spricht Jasmin Arémi mit der Journalistin und Autorin
Sarah Cohen-Fantl über ihr gerade erschienenes Buch »Wie alles
begann und sich jetzt wiederholt, darüber, was Erinnerung leisten
kann, und warum das Schweigen über Antisemitismus gefährlic
37 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Sarah Cohen-Fantl gehört zu den profiliertesten Stimmen des
deutschsprachigen Journalismus, wenn es um Israel, Antisemitismus
und politische Kultur in Europa geht. Seit 2018 berichtet sie als
freie Journalistin und Kriegsreporterin aus Israel, unter anderem
für Die Welt, BZ und die Jüdische Allgemeine. Im gemeinsamen
Podcast „Moin & Shalom“ mit Jenny Havemann spricht sie über
jüdisches Leben, Sprache und Alltag zwischen Tel Aviv und Hamburg,
mal mit journalistischer Distanz, mal mit ganz persönlichem Blick.
Ein Schwerpunkt gilt der Sprache über Israel. Den Begriffen, die im
öffentlichen Diskurs gewählt werden, und den Haltungen, die sich in
diesen spiegeln. Für Cohen-Fantl ist Sprache nicht bloß Medium,
sondern Indikator dafür, wie eine Gesellschaft über Jüdinnen und
Juden, über Israel, über sich selbst denkt. Im Gespräch erzählt sie
von den Erfahrungen, die ihren Blick auf Deutschland geprägt haben.
Schon als Schülerin wurde sie wegen ihrer jüdischen Herkunft von
Neonazis bedroht und beschimpft. Lehrkräfte drängten sie, über ihre
Familiengeschichte zu sprechen. Lesen Sie den ganzen Artikel auf
https://Mena-watch.com
deutschsprachigen Journalismus, wenn es um Israel, Antisemitismus
und politische Kultur in Europa geht. Seit 2018 berichtet sie als
freie Journalistin und Kriegsreporterin aus Israel, unter anderem
für Die Welt, BZ und die Jüdische Allgemeine. Im gemeinsamen
Podcast „Moin & Shalom“ mit Jenny Havemann spricht sie über
jüdisches Leben, Sprache und Alltag zwischen Tel Aviv und Hamburg,
mal mit journalistischer Distanz, mal mit ganz persönlichem Blick.
Ein Schwerpunkt gilt der Sprache über Israel. Den Begriffen, die im
öffentlichen Diskurs gewählt werden, und den Haltungen, die sich in
diesen spiegeln. Für Cohen-Fantl ist Sprache nicht bloß Medium,
sondern Indikator dafür, wie eine Gesellschaft über Jüdinnen und
Juden, über Israel, über sich selbst denkt. Im Gespräch erzählt sie
von den Erfahrungen, die ihren Blick auf Deutschland geprägt haben.
Schon als Schülerin wurde sie wegen ihrer jüdischen Herkunft von
Neonazis bedroht und beschimpft. Lehrkräfte drängten sie, über ihre
Familiengeschichte zu sprechen. Lesen Sie den ganzen Artikel auf
https://Mena-watch.com
Weitere Episoden
38 Minuten
vor 1 Woche
52 Minuten
vor 2 Wochen
54 Minuten
vor 1 Monat
37 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)