Honigdachs #112 - Bitcoin in der Clubkultur
Subkultur trifft Subkultur. Warum eigentlich nicht?
Überschneidungen gibt's genug.
1 Stunde 23 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Am vergangenen Freitag, dem 31. Oktober, vor 17 Jahren wurde das
Bitcoin-Whitepaper veröffentlicht. Doch obwohl Bitcoin damit kurz
vor der symbolischen Volljährigkeit steht, ist das digitale Geld im
Alltag kaum wahrnehmbar. Es gibt hierzulande nur wenige
Akzeptanzstellen und auch sonst findet die Auseinandersetzung über
die technischen, ökonomischen und sozialen Möglichkeiten von
Bitcoin eher im Konjunktiv statt - könnte, müsste, würde und so
weiter. Was jedoch fehlt, sind Experimente, Showcases und einer,
der es einfach mal macht. Doch Falk von Sound of Leipzig will genau
das ändern. Zumindest für den Bereich, in dem er sich sehr gut
auskennt und vernetzt ist: der Clubkultur. Als Freund
elektronischer Musik hat er über die Jahre die Leipziger Szene
aktiv mit gestaltet und kennt beide Seiten: die Herausforderungen
vor denen die Betreiber stehen und die Ansprüche und Möglichkeiten
der Gäste. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich zudem mit
Bitcoin und sieht zunehmend das Potenzial, das sich ergibt, wenn
man Bitcoin und Clubkultur zusammenführen würde. Doch weil er seine
Ideen nicht im Konjunktiv versauern lassen will, hat er mit dem
Instagramm-Account Bitcoin in Club/Kultur jetzt eine Initiative
gestartet, die Clubbetreiber und -besucher über Bitcoin informieren
und dazu anregen will, den Möglichkeiten des digitalen Geldes mal
in der Praxis eine Chance zu geben. Wir sprechen mit ihm über die
Herausforderungen der Clubkultur, über die verschiedenen
Möglichkeiten, wie Bitcoin hier eingesetzt werden könnte, wie
realistisch die Aussichten sind, dass das passiert und natürlich
auch darüber, was passiert, wenn niemand anderes den ersten Schritt
wagt. Dann macht es Falk nämlich einfach selbst.
Bitcoin-Whitepaper veröffentlicht. Doch obwohl Bitcoin damit kurz
vor der symbolischen Volljährigkeit steht, ist das digitale Geld im
Alltag kaum wahrnehmbar. Es gibt hierzulande nur wenige
Akzeptanzstellen und auch sonst findet die Auseinandersetzung über
die technischen, ökonomischen und sozialen Möglichkeiten von
Bitcoin eher im Konjunktiv statt - könnte, müsste, würde und so
weiter. Was jedoch fehlt, sind Experimente, Showcases und einer,
der es einfach mal macht. Doch Falk von Sound of Leipzig will genau
das ändern. Zumindest für den Bereich, in dem er sich sehr gut
auskennt und vernetzt ist: der Clubkultur. Als Freund
elektronischer Musik hat er über die Jahre die Leipziger Szene
aktiv mit gestaltet und kennt beide Seiten: die Herausforderungen
vor denen die Betreiber stehen und die Ansprüche und Möglichkeiten
der Gäste. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich zudem mit
Bitcoin und sieht zunehmend das Potenzial, das sich ergibt, wenn
man Bitcoin und Clubkultur zusammenführen würde. Doch weil er seine
Ideen nicht im Konjunktiv versauern lassen will, hat er mit dem
Instagramm-Account Bitcoin in Club/Kultur jetzt eine Initiative
gestartet, die Clubbetreiber und -besucher über Bitcoin informieren
und dazu anregen will, den Möglichkeiten des digitalen Geldes mal
in der Praxis eine Chance zu geben. Wir sprechen mit ihm über die
Herausforderungen der Clubkultur, über die verschiedenen
Möglichkeiten, wie Bitcoin hier eingesetzt werden könnte, wie
realistisch die Aussichten sind, dass das passiert und natürlich
auch darüber, was passiert, wenn niemand anderes den ersten Schritt
wagt. Dann macht es Falk nämlich einfach selbst.
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