010 – Peter aus dem Sumpf
33 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
In dieser Folge spreche ich mit Peter, der viele
Jahre mit einer chronisch-depressiven Verstimmung gelebt hat –
einer sogenannten Dysthymie. Er beschreibt, wie sich diese
dauerhafte Leere angefühlt hat, warum Therapie für ihn ein
Wendepunkt war und wie aus seinem inneren „Sumpf“ ein riesiger,
lebendiger Baum geworden ist.
Wir reden über emotionale Intensität, über das Fühlen (und
Weinen!) als Mann, über Scham, Wut, Trauer – und warum es so
wichtig ist, weich zu bleiben. Peters Offenheit macht Mut,
hinzuschauen und über das zu sprechen, was oft im Verborgenen
bleibt.
Schreib mir gern an weicheier@kimhoss.de
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