Saubere Sache: Fensterputzroboter von 80 bis 500 Euro im Test | c’t uplink
Mit dabei: Urs Mansmann, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen
50 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Monat
Nicht nur beim Staubsaugen, auch beim lästigen Fensterputzen hilft
inzwischen moderne Technik. Die c’t-Redakteure Urs Mansmann und
Stefan Porteck haben sechs Fensterputzroboter getestet und
berichten im Podcast von ihren Erfahrungen. Zuerst beschreiben sie,
wie die Bots überhaupt an der Scheibe haften: mit Unterdruck
nämlich. Sie haben ein Gebläse, mit dem sie sich am Fenster
festsaugen. Das erfordert ein paar Sicherheitsmaßnahmen, die Urs
und Stefan erklären. Dann beschreiben sie die beiden Bau- und
Fortbewegungsarten, die quadratischen Raupen-Bots und die
länglichen Drehteller-Bots. Wir gehen auf die Vor- und Nachteile
der Bauarten ein, finden Gemeinsamkeiten – so muss man alle
Fensterbots von Scheibe zu Scheibe tragen – und beschreiben die
Eigenarten der einzelnen Modelle. Im Test hatten wir den Ecovacs
Winbot W2 Pro Omni, den Hutt C65, den Mamibot iGLASSBOT W120-DP,
den Pearl Sichler Hobot-298 und den Tosima W3. Als Beispiel für
einen besonders billigen Bot zeigte der Dongguan Huidi PuRuiKai
RK-N361, dass zu viele Einschränkungen eher mehr Arbeit machen als
helfen. Wenn man sich einmal mit den Arbeitsweisen, Grenzen und
Möglichkeiten der Bots arrangiert hat, helfen sie jedenfalls
wirklich, so das Resultat von Stefan und Urs. Ähnlich wie
Staubsaugerbots reinigen sie nicht perfekt und erfordern manchmal
Nacharbeiten, aber weil sie so bequem sind, lässt man sie viel
häufiger laufen. Durch die Regelmäßigkeit halten sie die Fenster
letztlich sauberer als würde man sich nur einmal im Jahr zum Putzen
überwinden. Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/tests/Sechs-Fensterputzroboter-von-80-bis-500-Euro-im-Test-10318287.html
inzwischen moderne Technik. Die c’t-Redakteure Urs Mansmann und
Stefan Porteck haben sechs Fensterputzroboter getestet und
berichten im Podcast von ihren Erfahrungen. Zuerst beschreiben sie,
wie die Bots überhaupt an der Scheibe haften: mit Unterdruck
nämlich. Sie haben ein Gebläse, mit dem sie sich am Fenster
festsaugen. Das erfordert ein paar Sicherheitsmaßnahmen, die Urs
und Stefan erklären. Dann beschreiben sie die beiden Bau- und
Fortbewegungsarten, die quadratischen Raupen-Bots und die
länglichen Drehteller-Bots. Wir gehen auf die Vor- und Nachteile
der Bauarten ein, finden Gemeinsamkeiten – so muss man alle
Fensterbots von Scheibe zu Scheibe tragen – und beschreiben die
Eigenarten der einzelnen Modelle. Im Test hatten wir den Ecovacs
Winbot W2 Pro Omni, den Hutt C65, den Mamibot iGLASSBOT W120-DP,
den Pearl Sichler Hobot-298 und den Tosima W3. Als Beispiel für
einen besonders billigen Bot zeigte der Dongguan Huidi PuRuiKai
RK-N361, dass zu viele Einschränkungen eher mehr Arbeit machen als
helfen. Wenn man sich einmal mit den Arbeitsweisen, Grenzen und
Möglichkeiten der Bots arrangiert hat, helfen sie jedenfalls
wirklich, so das Resultat von Stefan und Urs. Ähnlich wie
Staubsaugerbots reinigen sie nicht perfekt und erfordern manchmal
Nacharbeiten, aber weil sie so bequem sind, lässt man sie viel
häufiger laufen. Durch die Regelmäßigkeit halten sie die Fenster
letztlich sauberer als würde man sich nur einmal im Jahr zum Putzen
überwinden. Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/tests/Sechs-Fensterputzroboter-von-80-bis-500-Euro-im-Test-10318287.html
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