Podcaster
Episoden
20.12.2025
47 Minuten
Die Deutsche Bahn – was läuft da eigentlich schief? Manche Probleme
hängen mit der Digitalisierung zusammen, doch die hat auch gute
Seiten: Mit digitalen Tools sparen Reisende Geld bei der
Ticketbuchung und wissen bei Verspätung mehr. Über die
(technischen) Hintergründe der Bahnmisere spricht c’t-Redakteurin
Greta Friedrich im Podcast mit drei c’t-Kollegen: dem Volontär
Robin Ahrens sowie den Redakteuren Jan Mahn und Markus Montz. Die
vier geben nützliche Tipps für Buchung und Planung einer Bahnreise
und teilen Nerd-Wissen, mit dem sich manche Bahn-Posse besser
verstehen lässt. # Kein Sitzplatz reserviert? Am Zugende gucken!
Für die Ausgabe 1/2026 hat sich das c’t-Team unter anderem
angesehen, mit welchen Online-Helferlein Bahnreisende schneller,
günstiger und stressärmer ans Ziel kommen. So gibt es
beispielsweise mehrere Informations-Websites der Deutschen Bahn,
die Details zu aktuellen Störungen, Sperrungen und Baustellen
verraten. Einen Nerd-Tipp hat Jan Mahn parat: Das Portal
strecken.info von der DB InfraGO richtet sich zwar an
Bahnunternehmen, gibt aber auch Reisenden gute Hinweise, warum ihr
Zug nicht kommt. Robin hat einige wertvolle Spartipps recherchiert.
So kann es sich bei manchen Reisen innerhalb Deutschlands lohnen,
bei den Bahnunternehmen der Nachbarländer zu buchen – oder von
einem anderen Bahnhof aus. Bei letzterer Variante sollte man aber
darauf achten, die Reservierung separat zu buchen. Und wenn man mal
keine Reservierung hat, rät Robin: „Am besten am Ende des Zuges
schauen, ob man noch freie Plätze findet“, denn die Bahn verteile
Reservierungen immer von der Zugmitte aus. Marodes Schienennetz,
stillgelegte Gleise, zu wenig Züge: Markus und Jan haben sich
angesehen, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Außerdem verrät
Jan, warum Stuttgart21 wirklich so spät dran ist… Mehr Details über
praktische Buchungstipps und die Hintergründe des Bahnchaos lesen
Sie in der c’t-Ausgabe 1/2026, auf ct.de sowie in der c’t-App für
iOS und Android. Die Ausgabe 1/2026 gibt es ab dem 27. Dezember am
Kiosk.
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13.12.2025
40 Minuten
Alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit entwickeln wir bei c’t
Bauvorschläge für den optimalen PC für verschiedene Anforderungen.
Dabei achten wir nicht nur auf Performance, sondern legen auch ein
Augenmerk auf Leistungsaufnahme, Teileverfügbarkeit und
Preis-Leistungs-Verhältnis – vor allem letzteres war angesichts der
widrigen Umstände bei RAM- und SSD-Preisen diesmal eine gewisse
Herausforderung. Nichtsdestotrotz sind auch diesmal zwei
Bauvorschläge entstanden: ein High-End-Allrounder und ein
Budget-Gamer, der zumindest beim Tippen dieses Textes noch unter
1000 Euro liegt. Was können die PCs, wie lief die Entwicklung ab
und wie lange dauert es eigentlich von der Konzeption bis zu den
fertigen Rechnern (und Artikeln)? Darüber sprechen wir in dieser
Folge des c’t uplink. Unsere Artikelreihe "Der optimale PC 2026"
lesen Sie bei heise+:
https://www.heise.de/ratgeber/Kaufberatung-So-finden-Sie-die-passenden-PC-Komponenten-fuer-Ihre-Anwendungen-10512727.html
sowie in c’t 26/2025:
https://www.heise.de/select/ct/2025/26/2521908435507528856
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06.12.2025
1 Stunde 8 Minuten
Beamer oder Fernseher? Leinwand oder nicht? OLED- oder LCD-Display?
Smart-TV oder Datenschutz? Wir haben die Antworten und geben Tipps
fürs Heimkino. Wer gerade überlegt, sein Wohnzimmer mit einem neuen
Fernseher oder vielleicht sogar mit einem Beamer aufzuwerten, ist
hier genau richtig. In diesem c’t uplink dreht sich alles um Geräte
für große Bilder: Fernseher und Beamer. Wir besprechen, worauf man
beim Kauf achten muss und was für Techniken es derzeit gibt. Warum
sich Kurzdistanz-Beamer schlecht mit Raufasertapeten vertragen,
weiß c’t-Redakteur Stefan Porteck aus eigener, leidvoller
Erfahrung. Er und die c’t-Redakteurin Ulrike Kuhlmann dröseln im
Podcast die verschiedenen Beamer-Techniken auf. Sie erklären, für
welche Wohnzimmer Beamer sich eignen und was man bei Leinwänden
beachten muss. Ulrike hat für die c’t-Ausgabe 24/2025 fünf Beamer
getestet; in der Ausgabe 25 folgten dann sechs aktuelle Smart-TVs
mit 65 Zoll Diagonale. Dabei stellte Ulrike fest, dass
OLED-Fernseher gegenüber LCD-Geräten nicht mehr so haushoch
überlegen sind. Insgesamt bemerkte sie, dass Fernseher insgesamt
eher günstiger werden. Zugenommen habe die Werbung in Smart-TVs:
„Die Hersteller haben Nutzerdaten als Einnahmequelle erkannt“,
erklärt Ulrike. Um die Datengier von Smart-TVs zu bändigen, lohne
sich ein Blick in die Einstellungen: „Deaktivieren Sie einfach alle
Funktionen, die Sie nicht brauchen.“ Die besprochene
Artikelstrecke über Beamer in c’t 24/2025 (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/24/2519710455395861104 Die
besprochene Artikelstrecke über Fernseher in c’t 25/2025 (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/25/2525417393905751011
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29.11.2025
53 Minuten
Raspberry Pis gehören seit Jahren zur Grundausstattung vieler
Technikfans. Und mit jeder Generation werden die Rapsis immer
leistungsfähiger. Drumherum hat sich ein vielseitiger Zubehörmarkt
entwickelt. Die optimale Basis für Projekte, die das eigene
Heimnetz bereichern, und das für kleines Geld. In der aktuellen
Folge von c’t-uplink-Folge zeigt die c’t Redaktion, wie vielseitig
die kleinen Rechner im Heimnetz eingesetzt werden können – vom
persönlichen Cloud-Speicher über ein flexibles NAS bis hin zum
selbstgebauten Router. Bisher war die Nextcloud eine beliebte
Lösung, um eine persönliche, selbst gehostete Cloud zu realisieren,
auch wenn Nextcloud mittlerweile dank zahlreicher Zusatzfunktionen
recht wuchtig ist. Minimalistischer kommt OpenCloud, welches sich
auf die Synchronisation und Freigabe von Dateien, Terminen und
Kontakten konzentriert. Niklas Dierking hat OpenCloud auf einem
Raspberry Pi 4 mit externer SATA-SSD installiert und Collabora
Online Office integriert. Niklas beschreibt die Vorzüge von
OpenCloud und für wen es geeignet ist. Zwei NAS-Gehäuse für den
Raspberry Pi hat Andrijan Möcker getestet. Die Einplatinenrechner
hat er damit in einen vielseitigen Netzwerkspeicher (Network
Attached Storage, NAS) verwandelt, auf dem OpenMediaVault als
Betriebssystem läuft. Im Podcast erläutert Andrijan, warum der
Raspi in Form des Compute Module sich dafür besonders eignet und
wie die Selbstbau-Variante sich im Vergleich zu fertigen NAS von
der Stange schlägt. Peter Siering hat schließlich den Raspi zum
Router gemacht. Mit OpenWrt und einem VLAN-fähigen Switch lässt
sich das Heimnetz in Segmenten strukturieren – ideal, um
IoT-Geräte, Homeoffice, Kinder oder Gäste voneinander zu trennen.
Der Aufwand lohnt sich, meint Peter. Der Aufwand lohnt sich, meint
Peter. Der Raspi sei OpenWrt sei gut dokumentiert und eine
hervorragende Lernplattform, um in OpenWrt einzusteigen und
Netzwerke von Grund auf zu verstehen. Die drei c’t Redakteure
diskutieren gemeinsam mit ihrem Kollegen und Moderator Keywan
Tonekaboni über die Vorzüge und Grenzen des Raspberry Pi, geben
Tipps, wie man eigene Projekte auf dem Raspberry Pi startet und
weiterentwickelt.
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22.11.2025
38 Minuten
Wir alle hinterlassen täglich unzählige Datenspuren im Netz - oft
ohne es zu merken. Unternehmen sammeln diese Informationen ein und
erstellen daraus detaillierte Profile über uns als Nutzer. Und
diese Profile werden gehandelt, nicht nur um gezielte Werbung an
uns auszuspielen. Wie einfach man an die Daten kommt und welche
Details sie über unser aller Leben offenbaren, haben Journalisten
von Netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk eindrucksvoll
gezeigt. Anhand von frei verkäuflichen Daten aus Apps konnten sie
Geheimdienstmitarbeiter identifizieren, deren Wohnort ermitteln und
herausfinden, wo deren Kinder zur Schule gehen. Wenn das schon bei
Mitarbeitern von Geheimdiensten gelingt, dann erst recht bei
normalen Bürgern. Wo diese Datenspuren anfallen, dem ist c’t
Redakteur Jo Bager nachgegangen: scheinbar harmlose Apps,
Social-Media-Plattformen und ganz allgemein das Smartphone als
größte Datenschleuder. Die Werbeindustrie nutzt Daten wie Likes und
Surfverhalten, um daraus psychologische Profile zu erstellen und
Nutzer Werbezielgruppen zuzuordnen, die sie dann adressieren kann.
Welche psychologischen Modelle zum Einsatz kommen, hat sich c’t
Redakteur Hartmut Gieselmann angeschaut. Moderator Keywan
Tonekaboni diskutiert gemeinsam mit seinen beiden c’t Kollegen
darüber, wie weitreichend das Milliardengeschäft mit unseren Daten
ist. Reicht es aus, wenn man auf bestimmte Apps verzichtet? Warum
kann weiterhin praktisch jeder Interessierte mit ausreichend
Kleingeld an die Daten kommen, auch feindlich gesinnte
Geheimdienste? Diese und weitere Fragen sind Thema im c’t uplink
diese Woche. Mit dabei: Jo Bager und Hartmut Gieselmann Moderation:
Keywan Tonekaboni Produktion: Anna Köhler Die Artikel zum Thema
(Paywall):
https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-Sie-anhand-Ihrer-digitalen-Spuren-verfolgt-werden-10663239.html
https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-die-unsichtbare-Infrastruktur-des-Datenhandels-funktioniert-10663261.html
https://netzpolitik.org/databroker-files/
https://interaktiv.br.de/ausspioniert-mit-standortdaten/
https://www.heise.de/news/In-der-Cloud-abgelegt-Terabyte-an-Bewegungsdaten-von-VW-Elektroautos-gefunden-10220623.html
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Über diesen Podcast
Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen
aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
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