E41 – Florian Liedtke: Dritte Orte als Chance für die Stadt
43 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Im Rahmen seiner Doktorarbeit am Institute for Sustainable Urbanism
der TU Braunschweig hat Florian Liedtke untersucht, wie es in Tokio
gelingt, dass gewerbliche Räume Funktionen übernehmen, die
hierzulande eindeutig dem privaten Wohnraum zugeordnet sind.
Schlafen, Entspannen, Rückzug, sogar Körperpflege. Als Reaktion auf
kleine Wohnräume bieten Manga-Cafés, Kapsel- oder Lovehotels als
„dritte Orte“ nicht nur Dienstleistungen, sondern auch
Vertrautheit, Komfort und Alltagstauglichkeit. Liedtke beleuchtet,
welche Möglichkeiten und Hürden es in deutschen Städten gibt, um
das Tokioter System zu übertragen und den Wohnraummangel dadurch zu
beheben. Ein Gespräch über urbane Routinen, neue Raumkonzepte und
darüber, was wir von Tokio lernen können.
der TU Braunschweig hat Florian Liedtke untersucht, wie es in Tokio
gelingt, dass gewerbliche Räume Funktionen übernehmen, die
hierzulande eindeutig dem privaten Wohnraum zugeordnet sind.
Schlafen, Entspannen, Rückzug, sogar Körperpflege. Als Reaktion auf
kleine Wohnräume bieten Manga-Cafés, Kapsel- oder Lovehotels als
„dritte Orte“ nicht nur Dienstleistungen, sondern auch
Vertrautheit, Komfort und Alltagstauglichkeit. Liedtke beleuchtet,
welche Möglichkeiten und Hürden es in deutschen Städten gibt, um
das Tokioter System zu übertragen und den Wohnraummangel dadurch zu
beheben. Ein Gespräch über urbane Routinen, neue Raumkonzepte und
darüber, was wir von Tokio lernen können.
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