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Beschreibung
vor 1 Monat
In dieser Episode von Haus & Grund im Gespräch geht es um einen
beispiellosen Schritt in Baden-Württemberg: Die Stadt Tübingen hat
die Grundsteuer B rückwirkend zum 1. Januar 2025 angehoben – von
270 auf 360 Prozent. Oberbürgermeister Boris Palmer begründet den
Schritt mit einer Haushaltslücke von 7,6 Millionen Euro, doch
Eigentümer und Verbände reagieren empört. Wir beleuchten, wofür der
Gesetzgeber die rückwirkende Erhöhung ursprünglich vorgesehen hat,
warum sie in Tübingen jetzt zur Schließung eines Defizits
eingesetzt wird, und wie die Stadt auf über 400 Widersprüche
reagiert – inklusive einer Bearbeitungsgebühr von 120 Euro für als
unbegründet eingestufte Einsprüche. Rechtlich zulässig, politisch
brisant – diese Episode zeigt, wie schmal der Grat zwischen
finanzieller Notwendigkeit und Vertrauensbruch ist. Haus &
Grund ordnet ein, welche Folgen die Entscheidung für Eigentümer,
Mieter und andere Kommunen haben könnte.
beispiellosen Schritt in Baden-Württemberg: Die Stadt Tübingen hat
die Grundsteuer B rückwirkend zum 1. Januar 2025 angehoben – von
270 auf 360 Prozent. Oberbürgermeister Boris Palmer begründet den
Schritt mit einer Haushaltslücke von 7,6 Millionen Euro, doch
Eigentümer und Verbände reagieren empört. Wir beleuchten, wofür der
Gesetzgeber die rückwirkende Erhöhung ursprünglich vorgesehen hat,
warum sie in Tübingen jetzt zur Schließung eines Defizits
eingesetzt wird, und wie die Stadt auf über 400 Widersprüche
reagiert – inklusive einer Bearbeitungsgebühr von 120 Euro für als
unbegründet eingestufte Einsprüche. Rechtlich zulässig, politisch
brisant – diese Episode zeigt, wie schmal der Grat zwischen
finanzieller Notwendigkeit und Vertrauensbruch ist. Haus &
Grund ordnet ein, welche Folgen die Entscheidung für Eigentümer,
Mieter und andere Kommunen haben könnte.
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