Wollen Sie die CDU zerstören, Alexander Gauland?
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Beschreibung
vor 1 Monat
Er trat nach vierzig Jahren aus der CDU aus und gründete die AfD.
Jetzt hat Alexander Gauland ein Buch geschrieben – über sich. Seine
"Vogelschiss"-Aussage bezeichnet er als Fehler, und die
Russlandfreunde in der AfD ermahnt er: Die Nato-Mitgliedschaft sei
für Deutschland unabdingbar. Friedrich Merz, so unterstellt
Gauland, wolle zurück zur alten Ordnung. "Aber er hat nicht die
Kraft, sich durchzusetzen." Gauland würde sich eine Zusammenarbeit
mit der CDU wünschen und stellt klar: "Wir wollen die CDU nicht
zerstören, wie Herr Merz behauptet." Privat sei ihm sein Weg von
der CDU zur AfD teuer zu stehen gekommen. Freunde, Familie,
Zugehörigkeit – vieles sei verloren gegangen. "Aber ich glaube,
dass ich etwas Richtiges gemacht habe." Ein Gespräch mit dem
Auslandschef der NZZ, Benedict Neff, über Verluste, Überzeugungen
und den Preis der Politik. Host: Benedict Neff, Chef des
Auslandsressorts der NZZ Gast: Politiker Alexander Gauland
Produzenten: Utz Dräger & Dominik Schottner Feedback und
Kontakt: machtspiel@nzz.de **Shownotes** [NZZ-Porträt von Benedict
Neff über Alexander
Gauland](https://www.nzz.ch/feuilleton/gauland-beendet-seine-karriere-sein-vermaechtnis-ist-das-vogelschiss-zitat-ld.1851265)
[ZEIT-Porträt über Alexander Gauland
(€)](https://www.zeit.de/2021/12/alexander-gauland-afd-parteifuehrung-lebensgeschichte-krise)
[NZZ-Akzent über die Einstufung der AfD als gesichert
rechtsextrem](https://www.nzz.ch/podcast/rechtsextreme-afd-kommt-jetzt-das-verbot-der-partei-nzz-akzent-ld.1882718)
Jetzt hat Alexander Gauland ein Buch geschrieben – über sich. Seine
"Vogelschiss"-Aussage bezeichnet er als Fehler, und die
Russlandfreunde in der AfD ermahnt er: Die Nato-Mitgliedschaft sei
für Deutschland unabdingbar. Friedrich Merz, so unterstellt
Gauland, wolle zurück zur alten Ordnung. "Aber er hat nicht die
Kraft, sich durchzusetzen." Gauland würde sich eine Zusammenarbeit
mit der CDU wünschen und stellt klar: "Wir wollen die CDU nicht
zerstören, wie Herr Merz behauptet." Privat sei ihm sein Weg von
der CDU zur AfD teuer zu stehen gekommen. Freunde, Familie,
Zugehörigkeit – vieles sei verloren gegangen. "Aber ich glaube,
dass ich etwas Richtiges gemacht habe." Ein Gespräch mit dem
Auslandschef der NZZ, Benedict Neff, über Verluste, Überzeugungen
und den Preis der Politik. Host: Benedict Neff, Chef des
Auslandsressorts der NZZ Gast: Politiker Alexander Gauland
Produzenten: Utz Dräger & Dominik Schottner Feedback und
Kontakt: machtspiel@nzz.de **Shownotes** [NZZ-Porträt von Benedict
Neff über Alexander
Gauland](https://www.nzz.ch/feuilleton/gauland-beendet-seine-karriere-sein-vermaechtnis-ist-das-vogelschiss-zitat-ld.1851265)
[ZEIT-Porträt über Alexander Gauland
(€)](https://www.zeit.de/2021/12/alexander-gauland-afd-parteifuehrung-lebensgeschichte-krise)
[NZZ-Akzent über die Einstufung der AfD als gesichert
rechtsextrem](https://www.nzz.ch/podcast/rechtsextreme-afd-kommt-jetzt-das-verbot-der-partei-nzz-akzent-ld.1882718)
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