Hansa Rostock: Maxi Krauß lobt den Luxus des großen Kaders
Der neue Stürmer von Hansa Rostock über sein Leben beim FCH
58 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Maximilian Krauß handelt nach einem Prinzip – im Fußball und im
Leben: Wer erstmal gibt, der bekommt später mehr zurück. Das
erzählt der Offensivspieler des FC Hansa Rostock in der neuen Folge
von „Nachspielzeit“, dem OZ-Podcast rund um den Drittligisten.
Jeder Spieler dürfe sich ärgern, wenn er nicht spielt, sagt der
28-Jährige. Das sei menschlich und müsse ein Stück weit so sein.
Doch übergeordnet gilt für ihn: „Wenn jeder seine Rolle akzeptiert
und weiter Gas gibt, profitieren alle.“ Im Gespräch mit den Hosts
Johannes Weber und Tommy Bastian erzählt der Franke, der in
Münchberg geboren wurde, er sei ein sehr familiärer und
heimatverbundener Mensch. Doch auch an der Ostseeküste fühlt sich
Krauß wohl. Sein Wechsel von Energie Cottbus zum FC Hansa sorgte
für viel Wirbel. Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz attackierte
ihn scharf. „Wenn einem so etwas bewusst in der Öffentlichkeit
angetan wird, steckt man das nicht so einfach weg“, sagt Krauß
heute. Beim Koggenklub, wo er vor seiner Ankunft niemanden kannte,
ist er gut angekommen. Krauß lobt Hansas Trainer Daniel Brinkmann
und Sportchef Amir Shapourzadeh und erzählt, warum er beide
schätzt. Hansa habe einen großen und guten Kaders, ist Krauß
sicher. „Einen Spieler wie Benno Dietze von der Bank bringen zu
können, das ist ein Riesenluxus.“ Auch Krauß spielte zuletzt nur
als Einwechsler. Nachspielzeit wird päsentiert von
[**SLT**](https://slt-unternehmen.de/). Impressum:
https://www.ostsee-zeitung.de/impressum/ Für Hansa-Newsletter der
OZ anmelden:
https://www.ostsee-zeitung.de/newsletter/hansa-rostock-der-kurs-der-kogge/
Musik: Pixabay Cover: Dietmar Lilienthal
Leben: Wer erstmal gibt, der bekommt später mehr zurück. Das
erzählt der Offensivspieler des FC Hansa Rostock in der neuen Folge
von „Nachspielzeit“, dem OZ-Podcast rund um den Drittligisten.
Jeder Spieler dürfe sich ärgern, wenn er nicht spielt, sagt der
28-Jährige. Das sei menschlich und müsse ein Stück weit so sein.
Doch übergeordnet gilt für ihn: „Wenn jeder seine Rolle akzeptiert
und weiter Gas gibt, profitieren alle.“ Im Gespräch mit den Hosts
Johannes Weber und Tommy Bastian erzählt der Franke, der in
Münchberg geboren wurde, er sei ein sehr familiärer und
heimatverbundener Mensch. Doch auch an der Ostseeküste fühlt sich
Krauß wohl. Sein Wechsel von Energie Cottbus zum FC Hansa sorgte
für viel Wirbel. Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz attackierte
ihn scharf. „Wenn einem so etwas bewusst in der Öffentlichkeit
angetan wird, steckt man das nicht so einfach weg“, sagt Krauß
heute. Beim Koggenklub, wo er vor seiner Ankunft niemanden kannte,
ist er gut angekommen. Krauß lobt Hansas Trainer Daniel Brinkmann
und Sportchef Amir Shapourzadeh und erzählt, warum er beide
schätzt. Hansa habe einen großen und guten Kaders, ist Krauß
sicher. „Einen Spieler wie Benno Dietze von der Bank bringen zu
können, das ist ein Riesenluxus.“ Auch Krauß spielte zuletzt nur
als Einwechsler. Nachspielzeit wird päsentiert von
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