Podcaster
Episoden
24.12.2025
1 Stunde 18 Minuten
„Wer negativ denkt, darf nichts Positives erwarten.“ Das Motto von
Ex-Hansa-Trainer Peter Vollmann darf sich (nicht nur zu
Weihnachten) jeder hinter die Ohren schreiben. Der
Hansa-Aufstiegstrainer aus der Saison 2010/11 war gemeinsam mit dem
damaligen Zeugwart Alexander Kodera (und Drittliga-Rekordspieler
Robert Müller als Überraschungsbesuch) zu Gast in der
Weihnachtsfolge des OZ-Podcasts „Nachspielzeit“. Aufgezeichnet
wurde im Restaurant Portofino in Kühlungsborn – erstmals vor
Publikum. Eines der großen Themen: Hansas direkter Wiederaufstieg
in die 2. Liga, Peter Vollmann war damals Aufstiegstrainer. Die
Situation, wie die Mannschaft 2011 von ihrem Erfolg erfuhr,
beschreibt der 68-Jährige als „kurios“: Während Hansa noch ein
Sonntagsspiel gegen Bayern II vor der Brust hatte und im Bus auf
dem Weg in den Süden saß, brachten die Ergebnisse der
Samstagsspiele den Aufstieg. Große Freude, aber eben nicht durch
die Leistung im Spiel auf dem Platz, bei dem es „um die letzte
Wurst geht“. Kodera feierte mit, als die Truppe nach dem Spiel
(ging übrigens 0:0 aus) wieder in der Heimat eintraf: Der
Mannschaftsbus wurde von jubelnden Fans gestoppt, die Party – bei
der mehrere Spieler in Unterhosen auf einem Buswartehäuschen
tanzten – ging bis in die frühen Morgenstunden. Zum ersten Mal
konnten bei der Aufzeichnung des OZ-Podcasts „Nachspielzeit“, bei
dem sich alle zwei Wochen alles um Hansa Rostock dreht, Gäste live
dabei sein. Das Ambiente im Portofino stimmte, die Stimmung war
gelöst und Überraschungsgast Robert Müller, der in der
Aufstiegssaison unter Peter Vollmann spielte, sorgte für große
Wiedersehensfreude. Nachspielzeit wird päsentiert von
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10.12.2025
57 Minuten
In der 44 Folge von „Nachspielzeit“, dem Hansa-Podcast der OZ, ist
Cheftrainer Daniel Brinkmann zu Gast. Der 39-Jährige verrät, wo er
mit dem FC Hansa bis Weihnachten stehen will und wie er nach
hitzigen Spielen mit Emotionen und fiesen Fragen umgeht. Auch
Privates gibt der Familienvater preis. Geht da doch noch was in der
Winterpause beim FC Hansa Rostock? Neuzugänge seien nicht geplant,
hatte es bisher geheißen. Der Fußball-Drittligist will seinen Kader
verkleinern. Und dennoch: „Sag niemals nie. Man muss immer gucken,
was einem noch so ins Visier läuft“, sagte Cheftrainer Daniel
Brinkmann in der neuesten Folge von „Nachspielzeit“, dem OZ-Podcast
rund um den FC Hansa. Hansa-Trainer legt großen Wert auf Charakter
der Spieler Im Gespräch mit den Hosts Ben Brümmer und Tommy Bastian
erklärt der 39-Jährige, worauf es ihm – und Rostocks Sportchef Amir
Shapourzadeh – bei der Kaderplanung vor allem ankommt. Zwar müsse
die Altersstruktur im Team passen. Mehr Gewicht als die nackten
Zahlen hätten bei Brinkmann, der Anfang 2020 seine aktive Karriere
als Profi beendet hat, aber andere Kriterien. Am wichtigsten ist
für ihn der Charakter eines Spielers – „denn den kannst du nicht
ändern“, weiß der Fußballlehrer. Mit Blick auf den aktuellen Kader
des FC Hansa nennt der 39-Jährige ein Beispiel. „Er ist immer der
erste im Kraftraum, arbeitet immer an seinen Schwächen, damit er
besser wird. Er ist einer der besten Profis, die ich kenne“,
schwärmt Brinkmann in der neuesten Folge von „Nachspielzeit“.
Insgesamt sei ihm und Shapourzadeh wichtig, dass möglichst viele
Spieler zufrieden mit ihrer Rolle sind – ob Stammspieler oder
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26.11.2025
53 Minuten
Premiere bei „Nachspielzeit“: Damian Roßbach ist die erste Person,
die zum zweiten Mal im Hansa-Podcast der OSTSEE-ZEITUNG zu Gast
ist. Der Verteidiger der VSG Altglienicke spricht erstmals über
seinen Abgang beim FC Hansa Rostock. Den Fußball-Drittligisten
musste Roßbach im Sommer nach fünf Jahren verlassen. Sein
auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert. „Als ich nach dem
zehnten Spieltag nur noch zwei Kurzeinsätze bis zur Winterpause
hatte, wusste ich, aus welcher Richtung der Wind weht“, sah Roßbach
sein bevorstehendes Aus in Rostock kommen. In 150 Pflichtspielen
(fünf Tore) für den Koggenklub wurde er mit seiner Einstellung und
Leidenschaft zu einem Publikumsliebling. Mittlerweile sucht Roßbach
eine Spielklasse tiefer in der Regionalliga Nordost sein Glück. Da
er für Altglienicke spielt, wohnt der Defensivmann unterhalb der
Woche in Berlin. Dort hat der 32-Jährige eine Wohnung. An den
Wochenenden besucht er so oft wie möglich seine Frau Jennifer und
Tochter Emma, die weiterhin an der Ostseeküste leben. Nachspielzeit
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12.11.2025
49 Minuten
Der FC Hansa will seinen Aufschwung fortsetzten. Das wird gelingen,
meinen die Hosts in der neuen Folge von „Nachspielzeit“, dem
OZ-Hansa-Podcast. Das Trio diskutiert, was die Rostocker derzeit
stark macht und betont die Rolle von Torjäger Ryan Naderi, der
umworben wird. Von Platz drei bis Rang fünf: Hansa Rostock wird in
den verbleibenden fünf Spielen bis Winterpause in der Tabelle der
3. Liga weiter klettern. Darüber sind sich die Hosts Ben Brümmer,
Johannes Weber und Tommy Bastian einig. In der neuen Folge von
„Nachspielzeit“, dem OZ-Podcast rund um den Fußball-Drittligisten,
spricht das Trio über den aktuellen Lauf des Koggenklubs, der seit
fünf Partien ungeschlagen ist. Sie nennen verschiedene Gründe, die
die Mannschaft stark machen und erklären, warum es weiter aufwärts
gehen wird. „Das Restprogramm der Rostocker ist machbar“, sagt
Weber. „Hansa hat bereits gegen die ersten sieben Mannschaften der
aktuellen Tabelle gespielt“, ergänzt Bastian. Dagegen würden sich
diese Teams in den verbleibenden Partien bis Mitte Dezember noch
gegenseitig Punkte wegnehmen. Der Blick geht aber nicht nur voraus
an den Hinrunden-Endspurt der Rostocker. Brümmer, Weber und Bastian
diskutieren auch über Überraschungsteams der laufenden
Drittliga-Saison – und die größten Enttäuschungen. Sie nennen
Cottbus, Verl, Köln und Duisburg, aber auch 1860 München. Zudem
sprechen die Hansa-Experten über das wohl größte Rostocker Juwel:
Angreifer Ryan Naderi, den immer mehr Erst- und Zweitligisten
beobachten sollen. Der 22-Jährige kommt selbst zu Wort und erzählt,
wie er mit dem Interesse anderer Vereine umgeht: „Das interessiert
mich tatsächlich nicht.“ Niemand, dessen Herz blau-weiß-rot
schlägt, sollte „Nachspielzeit“ verpassen. Zu hören ist
„Nachspielzeit“ auf der OZ-Website, in der OZ-App und überall, wo
es Podcasts gibt. Außerdem gibt es „Nachspielzeit“ auch auf
Youtube. Nachspielzeit wird päsentiert von
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29.10.2025
58 Minuten
Maximilian Krauß handelt nach einem Prinzip – im Fußball und im
Leben: Wer erstmal gibt, der bekommt später mehr zurück. Das
erzählt der Offensivspieler des FC Hansa Rostock in der neuen Folge
von „Nachspielzeit“, dem OZ-Podcast rund um den Drittligisten.
Jeder Spieler dürfe sich ärgern, wenn er nicht spielt, sagt der
28-Jährige. Das sei menschlich und müsse ein Stück weit so sein.
Doch übergeordnet gilt für ihn: „Wenn jeder seine Rolle akzeptiert
und weiter Gas gibt, profitieren alle.“ Im Gespräch mit den Hosts
Johannes Weber und Tommy Bastian erzählt der Franke, der in
Münchberg geboren wurde, er sei ein sehr familiärer und
heimatverbundener Mensch. Doch auch an der Ostseeküste fühlt sich
Krauß wohl. Sein Wechsel von Energie Cottbus zum FC Hansa sorgte
für viel Wirbel. Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz attackierte
ihn scharf. „Wenn einem so etwas bewusst in der Öffentlichkeit
angetan wird, steckt man das nicht so einfach weg“, sagt Krauß
heute. Beim Koggenklub, wo er vor seiner Ankunft niemanden kannte,
ist er gut angekommen. Krauß lobt Hansas Trainer Daniel Brinkmann
und Sportchef Amir Shapourzadeh und erzählt, warum er beide
schätzt. Hansa habe einen großen und guten Kaders, ist Krauß
sicher. „Einen Spieler wie Benno Dietze von der Bank bringen zu
können, das ist ein Riesenluxus.“ Auch Krauß spielte zuletzt nur
als Einwechsler. Nachspielzeit wird päsentiert von
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Über diesen Podcast
Der FC Hansa Rostock - der größte Fußballverein in MV steht für
Leidenschaft, Kampfgeist und das ein oder andere Drama. Im
OZ-Podcast "Nachspielzeit" widmen sich die Reporter Ben Brümmer und
Tommy Bastian alle zwei Wochen dem Koggenklub. Worum geht's? Die
aktuelle Spielsituation von Hansa Rostock, die heißesten
Transfer-Gerüchte und alle News rund um den Verein. Wer darf
"Nachspielzeit" nicht verpassen? Niemand, dessen Herz blau-weiß-rot
schlägt. Zu hören ist unser Hansa-Podcast überall, wo es Podcasts
gibt, außerdem in der OZ-App und auf der Webseite. Kostenloser
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