Der Schattenräuber Thomas Wolf (3)

Der Schattenräuber Thomas Wolf (3)

36 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Er gilt als einer der gefährlichsten Bankräuber Deutschlands:
Thomas Wolf. Ihm werden zahlreiche schwere Straftaten zur Last
gelegt – darunter ein spektakulärer Überfall auf die Commerzbank in
Hamburg-Altona und die Entführung einer Bankiersfrau in Wiesbaden.
Über Jahre lebt er im Untergrund, bis seine Flucht am 28. Mai 2009
auf der Reeperbahn ein abruptes Ende findet. Im Gespräch mit
Schauspieler und Ehrenkommissar Marek Erhardt erzählt Hamburgs
Polizeipräsident a.D. Ralf Martin Meyer vom Katz- und Mausspiel mit
dem Ganoven und beschreibt, wie Zielfahnder dem gewieften Erpresser
letztendlich doch auf die Schliche kamen. MEHR INFOS ZU DIESER
FOLGE www.NDR.de/truecrimehamburg NICHTS VERPASSEN Alle zwei Wochen
mittwochs erscheint jeweils eine neue Folge – immer zuerst in der
ARD Audiothek. Podcast jetzt abonnieren! KONTAKT Du hast Fragen zur
Folge, Feedback oder einen Fall, den sich Marek und Ralf mal
vornehmen sollten? Dann schreibe gerne eine E-Mail an:
truecrimehamburg@ndr.de KAPITEL 00:00:04 Tatortbeschreibung
00:01:09 Begrüßung durch Ralf und Marek 00:02:11 Die
Verbrecherkarriere des Bankräubers Thomas Wolf 00:03:37 Ein
atypischer Überfall in Altona 00:05:30 Mit Bombenkoffer und Geisel
aus der Bank 00:07:50 Was passiert mit dem Bombenkoffer? 00:10:30
Daktyloskopen finden Spuren 00:13:07 Die Jagd nach Thomas Wolf
00:14:57 Zielfahndung der Polizei 00:17:57 Wo hält sich Thomas Wolf
versteckt? 00:20:00 Entführung und Erpressung einer Bankiersfrau
00:22:03 Flucht und Versteckspiel gehen weiter 00:23:50
Heiratsannonce wird Wolf zum Verhängnis 00:25:34 Zugriff auf der
Reeperbahn 00:28:39 Prozess gegen den Schwerverbrecher 00:33:21
Lange Haftstrafe für Thomas Wolf 00:34:01 Fazit 00:34:44 Ausblick
auf die nächste Folge ️ PODCAST-EMPFEHLUNG Verurteilt! – der
Gerichtspodcast: https://1.ard.de/verurteilt_cp TRANSPARENZHINWEISE
Marek und Ralf sind privat gut befreundet. Daher können ihre
Äußerungen übereinander subjektiv gefärbt sein. Die Auswahl der
Fälle und die redaktionelle Hoheit liegen beim NDR.

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