#261: Warum wir Liebe wollen, sie aber nicht ertragen
Manchmal wünschen wir uns Nähe, doch sobald sie entsteht, fühlt sie
sich plötzlich beengend an. Wir ziehen uns zurück, obwohl wir uns
nach Verbindung sehnen. Ein innerer Widerspruch, der oft tief in
unserer Kindheit wurzelt. Wenn emotionale Sicherheit in
45 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Manchmal wünschen wir uns Nähe, doch sobald sie entsteht, fühlt sie
sich plötzlich beengend an. Wir ziehen uns zurück, obwohl wir uns
nach Verbindung sehnen. Ein innerer Widerspruch, der oft tief in
unserer Kindheit wurzelt. Wenn emotionale Sicherheit in frühen
Jahren fehlte, lernen wir, Liebe zu fürchten und Unabhängigkeit zu
idealisieren. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum wir
Beständigkeit erwarten, aber sie gleichzeitig ablehnen, wieso uns
zu viel oder zu wenig Aufmerksamkeit triggert und welche
unbewussten Schutzmechanismen unser Bindungsverhalten steuern. Es
geht um den psychologischen Kern dieses Musters, zwischen Sehnsucht
und Selbstschutz, und darum, wie wir lernen können, Nähe
zuzulassen, ohne uns selbst zu verlieren.
sich plötzlich beengend an. Wir ziehen uns zurück, obwohl wir uns
nach Verbindung sehnen. Ein innerer Widerspruch, der oft tief in
unserer Kindheit wurzelt. Wenn emotionale Sicherheit in frühen
Jahren fehlte, lernen wir, Liebe zu fürchten und Unabhängigkeit zu
idealisieren. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum wir
Beständigkeit erwarten, aber sie gleichzeitig ablehnen, wieso uns
zu viel oder zu wenig Aufmerksamkeit triggert und welche
unbewussten Schutzmechanismen unser Bindungsverhalten steuern. Es
geht um den psychologischen Kern dieses Musters, zwischen Sehnsucht
und Selbstschutz, und darum, wie wir lernen können, Nähe
zuzulassen, ohne uns selbst zu verlieren.
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