Duldung statt Durchgreifen: Bremen politischer Drogenrausch.
12 Minuten
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Wöchentlicher Podcast der Fraktion BÜNDNIS DEUTSCHLAND in der Bremischen Bürgerschaft.
Beschreibung
vor 1 Monat
Ist Bremen das Wohlfühlparadies für
Drogensüchtige?
In dieser Episode von INSIDE BREMEN rechnet André Minne, der
gesundheitspolitische Sprecher der Fraktion BÜNDNIS DEUTSCHLAND
in der Bremischen Bürgerschaft, gnadenlos mit der Bremer
Drogenpolitik des Bremer Senats ab.
Minne spricht von einem „Krebsgeschwür, das die Stadt überzieht“
– verursacht durch jahrelange ideologisch geprägte Politik von
Rot-Rot-Grün. Offener Drogenkonsum, Crack, steigende
Drogentotenzahlen und eine Politik des Wegschauens: Bremen
steuert laut Minne „geradewegs in den Drogennotstand“.
Die Millionen für ineffektive Hilfestrukturen nennt er „eine
Subventionsmaschine für die Drogenindustrie“. Sein Gegenentwurf:
Abstinenz statt Dauerkonsum, harte Hand gegen Dealer und
Hintermänner und staatliche Kontrolle statt Vereinsmeierei.
Ein kompromissloses Gespräch über politische Verantwortung,
Scheitern – und die Frage, wie lange Bremen sich diesen
Kuschelkurs noch leisten kann.
Key Words:
Bremen – vom Hanse-Herz zur Crack-Hauptstadt?
André Minne (Bündnis Deutschland) spricht Klartext:
Rot-Rot-Grün hat die Kontrolle über die Drogenszene verloren.
Millionen versickern in nutzlosen Projekten.
Statt Konsumräume braucht Bremen Ausstiegsräume.
Duldung statt Durchgreifen: Bremens politischer Drogenrausch.
Kontakt zum Podcast-Team: podcast@insidebremen.de
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