(24) Über Grübelei, ausgedachte Dörfer und das faktische Stadtbild - mit Judith Werner
1 Stunde 49 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Wenn eine Philosophin und ein Philosoph sich unterhalten,
befürchtet man das Schlimmste. Luftiges Gelaber, immer um den
heißen Brei herum, mit einem Fuß im Elfenbeinturm?! Fehlanzeige!
Das Gespräch mit Philosophiekollegin Judith Werner wurde kurzweilig
und locker – und das, obwohl wir uns selbstredend in geistige Höhen
vorwagen und über das Grübeln nachdenken und, vice versa, über das
Denken nachgrübeln. Judith hat nämlich ein tolles Buch über das
Zu-Viel-Denken geschrieben, über das Overthinking, über
Gedankenschleifen und Gehirnfolter; und darüber, wie wir besser
denken können. Was mir an Judiths Text gefällt ist, dass ihr Buch
beim Thema Overthinking im besten philosophischen Sinne nach links
und rechts schaut; und dabei jede Menge philosophische und
politische Erkenntnisse bietet. Natürlich denken wir im Podcast
nicht nur über das Denken nach, sondern auch über die Gesellschaft
und über gute Politik. Ihr erfahrt, wie ich mich versehentlich mit
den Amazon-Ultras der „Romantasy“-Fraktion angelegt habe, ebenso
was wir an Buchmessen auszusetzen haben. Wir erfahren, ob Judith
angesichts der Weltlage gut schläft, es geht um den Wunsch nach
Eskapismus, um Marie-Antoinette und adeligen Cottagecore; es geht
um sehnlichst ersehnte Brandmauern und misogyn-rassistische
Probleme im Bundeskanzleramt (respektive im Bundeskanzlerkopf); und
um die ewige Frage, ob Männer nicht vielleicht zu emotional für
Politik sind. Last but not least erfahrt ihr bei uns und wirklich
nur bei uns, wie Sokrates sich mit Friedrich Merz über das
Stadtbild unterhalten hätte. Viel Spaß mit dem Gespräch &
tausend Dank, liebe Judith! Wie immer sind wir dankbar über
Rückmeldungen, Kommentare und Feedback – und falls euch gefällt,
was ihr hört, dann teilt das Gespräch
befürchtet man das Schlimmste. Luftiges Gelaber, immer um den
heißen Brei herum, mit einem Fuß im Elfenbeinturm?! Fehlanzeige!
Das Gespräch mit Philosophiekollegin Judith Werner wurde kurzweilig
und locker – und das, obwohl wir uns selbstredend in geistige Höhen
vorwagen und über das Grübeln nachdenken und, vice versa, über das
Denken nachgrübeln. Judith hat nämlich ein tolles Buch über das
Zu-Viel-Denken geschrieben, über das Overthinking, über
Gedankenschleifen und Gehirnfolter; und darüber, wie wir besser
denken können. Was mir an Judiths Text gefällt ist, dass ihr Buch
beim Thema Overthinking im besten philosophischen Sinne nach links
und rechts schaut; und dabei jede Menge philosophische und
politische Erkenntnisse bietet. Natürlich denken wir im Podcast
nicht nur über das Denken nach, sondern auch über die Gesellschaft
und über gute Politik. Ihr erfahrt, wie ich mich versehentlich mit
den Amazon-Ultras der „Romantasy“-Fraktion angelegt habe, ebenso
was wir an Buchmessen auszusetzen haben. Wir erfahren, ob Judith
angesichts der Weltlage gut schläft, es geht um den Wunsch nach
Eskapismus, um Marie-Antoinette und adeligen Cottagecore; es geht
um sehnlichst ersehnte Brandmauern und misogyn-rassistische
Probleme im Bundeskanzleramt (respektive im Bundeskanzlerkopf); und
um die ewige Frage, ob Männer nicht vielleicht zu emotional für
Politik sind. Last but not least erfahrt ihr bei uns und wirklich
nur bei uns, wie Sokrates sich mit Friedrich Merz über das
Stadtbild unterhalten hätte. Viel Spaß mit dem Gespräch &
tausend Dank, liebe Judith! Wie immer sind wir dankbar über
Rückmeldungen, Kommentare und Feedback – und falls euch gefällt,
was ihr hört, dann teilt das Gespräch
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