Kooperation für nachhaltige Papierverpackungen: one.five und Barsch im Praxiseinsatz
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Beschreibung
vor 1 Monat
Auf der Fachpack 2025 demonstrierten one.five und Barsch, wie
Papierfolien effizient auf modularen FFS-Maschinen verarbeitet
werden können. Das Ergebnis: stabile, bedruckbare und
recyclingfreundliche Verpackungen aus Papier – gefertigt auf
anpassungsfähiger Maschinentechnik.
Philip Esser von one.five führte am Stand von Barsch die
Verarbeitung eines neuen Papiermaterials vor. Das gezeigte
Flow-Pack-System nutzt das Material “Glass Leaf”, ein
transparentes, festeres Papier, das speziell für
Lebensmittelverpackungen entwickelt wurde. Ziel ist es,
Kunststoffe durch papierbasierte Lösungen zu ersetzen, ohne
Einbußen bei Stabilität oder Maschinengängigkeit.
Das Besondere: Barsch druckt inline direkt in der Maschine.
Dadurch lassen sich saisonale Motive wie Weihnachts- oder
Halloween-Designs flexibel realisieren. Diese modulare Bauweise
erlaubt es, Druck-, Schneid- und Verpackungseinheiten je nach
Anwendung zu kombinieren und anzupassen.
Frank Lindenstruth (Barsch) erläuterte, dass das Unternehmen
konsequent auf modulare Maschinenkonzepte setzt. Auf der Messe
wurde eine Kombination aus einem Schubert-Cobot und einer
Barsch-Flow-Pack-Einheit gezeigt – ein Beispiel für die
zunehmende Integration automatisierter Prozesse in der
Verpackungsproduktion.
Für Markenartikler bedeutet das: nachhaltige Materialien wie die
Papiere von one.five lassen sich in bestehende
Produktionsprozesse integrieren, ohne auf Geschwindigkeit oder
Flexibilität zu verzichten.
Fazit:
Die Kooperation zwischen one.five und Barsch zeigt, wie sich
Nachhaltigkeit und industrielle Effizienz verbinden lassen.
Papierverpackungen werden mit modularer Technik zur echten
Alternative – praxisnah, flexibel und serienreif.
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