Bablers erfundene Förder-Millionen für Legacy-Medien | exxpress live am 24. Oktober 2025

Bablers erfundene Förder-Millionen für Legacy-Medien | exxpress live am 24. Oktober 2025

1 Stunde 7 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Startet den Tag mit exxpressLIVE, ab 7:30 Uhr mit den aktuellsten
Themen des Landes: Regierung kauft Medien - Bablers erfundene
Förder-Millionen für heimische ZeitungenVizekanzler und
Medienminister Andreas Babler warnt vor einer Medienkrise in
Österreich: "Die Lage wird jeden Tag prekärer", da knappe Budgets
weitreichende Maßnahmen behindern. Er sieht ein
demokratiepolitisches Problem, weil viele Medien sich nicht mehr
selbst finanzieren können und die Vielfalt bedroht ist; die
jährlichen 80 Mio. Euro Förderung reichen nicht aus. Ab 2026
plant Babler eine Vertriebsförderung mit 25 Mio. Euro für
entlegene Regionen sowie 30 Mio. Euro für ein Jugend-Abo-Modell
zur Stärkung der Medienkompetenz. Die geplanten Förderungen für
2026 erscheinen wettbewerbsverzerrend. Können wir sie uns in
Zeiten des Sparens leisten? Working Poor - Die Mittelschicht
bricht wegIn Österreich hat die Armut ein Rekordniveau erreicht,
mit rund 1,5 Millionen Menschen oder 17 Prozent der Bevölkerung
als armutsgefährdet, was die soziale Balance massiv bedroht.
Besonders in Wien sind etwa 400.000 Personen betroffen, darunter
viele mit AMS-Bezug, Alleinerziehende, Ausländer und junge
Erwachsene. Die "Working Poor" – arbeitende Menschen in Armut –
verschärfen die Lage, während präventive Systeme in Gesundheit,
Bildung und Wohnbau unzureichend ausgebaut sind.Die Mittelschicht
bröckelt zunehmend, was durch steigende Kinderarmut (21 Prozent
der Kinder betroffen) und Wohnungsnot weiter die soziale
Stabilität gefährdet Wien zahlen schockieren - Sozialhilfe-Bezug
bei Syrern beträgt 73,7 Prozent!In Wien liegt der Anteil der
Sozialhilfebezüger bei Syrern bei beeindruckenden 73,7 Prozent,
was ein Vielfaches des Werts bei österreichischen Staatsbürgern
mit nur 4,1 Prozent darstellt – der Durchschnitt der
Gesamtbevölkerung beträgt 9,0 Prozent.Ähnlich hohe Raten zeigen
sich bei anderen Herkunftsländern wie Somalia (71,6 Prozent),
Afghanistan (54,2 Prozent) und Irak (46,1 Prozent), was auf
massive Integrationsherausforderungen hinweist. Länder wie Iran
(16,4 Prozent), Türkei (8,1 Prozent) oder das ehemalige
Jugoslawien (5,4 Prozent) liegen unter dem Durchschnitt;
Ukrainische Staatsangehörige werden in den Daten nicht erfasst.
Im Studio diskutieren am Freitag, den 24. Oktober 2025:
Unternehmensberater Gerald Zmuegg und Autor Werner Reichel,
moderiert von Volker Piesczek. Also #exxpresslive einschalten und
mitdiskutieren!Verfolge unseren Livestream auch auf X:
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