Wie Gnade dich wirklich verändert - Römerbrief

Wie Gnade dich wirklich verändert - Römerbrief

32 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

In dieser Predigt spricht Prediger Dennis über
Römer 6 und erklärt, wie Gnade und Taufe
untrennbar miteinander verbunden sind. Gnade bedeutet nicht, dass
wir in der Sünde verharren dürfen – sie ist die Kraft zur
Freiheit, die uns von der Sünde befreit und in ein neues
Leben führt.


Dennis betont, dass Taufe mehr ist als ein symbolischer Akt: Sie
steht für den Tod des alten Menschen und die
Auferstehung zu einem neuen Leben in Christus.
Durch die Gnade sind wir nicht mehr Knechte der Sünde, sondern
dürfen in der Freiheit und Liebe Gottes leben.


Mit anschaulichen Beispielen zeigt er, dass wir trotz Schwächen
und Versuchungen täglich neu entscheiden müssen, Jesus zu folgen.
Der Heilige Geist ist unser Lehrer, der uns leitet, korrigiert
und stärkt – nicht nur in der Kirche, sondern auch im Alltag, in
der Arbeit und in der Familie.


Die Botschaft: Gnade ist kein Freifahrtschein, sondern
eine Einladung, das Leben zu verändern. Wenn wir uns
täglich vom Geist Gottes führen lassen, leben wir in wahrer
Freiheit und Hoffnung.


Hier sind 3 Schritte, um die Botschaft im Alltag
umzusetzen:
Täglich bewusst „dem alten Ich“ sterben

Entscheide dich jeden Morgen neu, alte Gewohnheiten,
destruktive Gedanken und sündige Muster loszulassen.

Sprich bewusst: „Ich lebe heute aus der Gnade Jesu – nicht
aus meiner eigenen Kraft.“

Dieser Schritt erinnert dich daran, dass Taufe kein
einmaliges Ritual war, sondern ein täglicher Lebensstil.

Lass dich vom Heiligen Geist führen – nicht vom
Gefühl

Suche im Gebet und in der Bibel aktiv nach Gottes Leitung für
deinen Tag.

Frage: „Heiliger Geist, was willst du heute durch mich tun?“

Wenn du spürst, dass du kämpfst, erinnere dich: Gottes Geist
lebt in dir, um dich zu leiten – nicht zu verurteilen.

Lebe Gnade praktisch – auch gegenüber anderen

So wie Gott dir Gnade geschenkt hat, darfst du sie auch
weitergeben: durch Vergebung, Geduld und Liebe.

Handle gnädig, besonders da, wo Menschen Fehler machen.

Das zeigt, dass du verstanden hast: Gnade ist kein
theologisches Konzept – sie ist gelebte Realität.

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