Podcaster
Episoden
21.12.2025
30 Minuten
God’s call in everyday life – what real discipleship
looks like
In this message, Nat & Abby emphasize that God’s work is not
limited to special spiritual moments, church services, or
“perfect” circumstances. God meets people right in the
middle of everyday life—in responsibility, uncertainty,
questions, and ordinary routines.
Through biblical examples, it becomes clear that God often calls
people who do not feel qualified or ready. What matters is not
personal strength, but a willing heart.
Discipleship is not about having everything figured out; it is
about learning to trust God and taking steps of faith, even when
the outcome is unclear.
The message invites listeners to become more aware of God’s
voice—not only in quiet or spiritual settings, but in daily
decisions, relationships, challenges, and doubts. God does not
wait for us to be “finished” or perfected before calling us; He
shapes and forms us while we walk with Him.
At the heart of this sermon is the assurance that God
goes with us. He empowers, corrects, strengthens, and
remains faithful—even when we struggle or fail. Saying yes to
God’s call leads to real transformation, not only internally, but
in the way we live and act every day.
This episode helps understand that Christian faith is not a
theory, but a living relationship that shapes
our mindset, choices, and everyday life.
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21.12.2025
23 Minuten
Hoffnung, die trägt – Advent als Einladung, Jesus neu zu
begegnen
In dieser Predigt zum ersten Advent nimmt uns
Nadine mit hinein in die Frage, was christliche
Hoffnung wirklich bedeutet. Ausgangspunkt ist die
Erfahrung, dass wir oft unvorbereitet, gestresst oder sogar
überfordert in diese besondere Zeit des Jahres hineinstolpern.
Advent wird hier nicht als perfekte Vorbereitung verstanden,
sondern als Einladung Gottes, genau so zu
kommen, wie wir sind.
Anhand einer persönlichen Kindheitsgeschichte über einen
erfüllten Weihnachtswunsch wird deutlich: Hoffnung ist etwas
zutiefst Menschliches. Sie schenkt Leben, Kraft und Perspektive.
Gleichzeitig macht die Predigt klar, dass christliche Hoffnung
mehr ist als Optimismus oder das bloße „Alles wird gut“. Wahre
Hoffnung ist kein Gefühl und kein System,
sondern eine Person: Jesus Christus.
Zentral steht die Verheißung aus Jesaja 9: Ein
Licht scheint in der Dunkelheit, ein Retter kommt mitten in Leid,
Krieg und Hoffnungslosigkeit. Gott wartet nicht auf perfekte
Umstände, sondern kommt genau dort hinein, wo Menschen
zerbrochen, müde oder entmutigt sind. Weihnachten zeigt:
Immanuel – Gott ist mit uns, auch in unseren
schwierigsten Situationen.
Diese Botschaft hilft, Hoffnung neu zu definieren: Nicht als
Verdrängung von Schmerz, sondern als tiefe Gewissheit, dass Gott
gegenwärtig ist und unsere Realität verändert. Hoffnung wächst
oft genau dort, wo alles hoffnungslos erscheint – so wie bei Jesu
Geburt, fern von Palästen, mitten in Dunkelheit und Ablehnung.
Ganz praktisch lädt diese Predigt dazu ein, in dieser Adventszeit
innezuhalten und ehrlich zu fragen: Worauf hoffe ich gerade
wirklich? Wo habe ich Hoffnung verloren – und wo möchte ich Jesus
neu einladen, meine Perspektive zu verändern? Advent wird so zu
einem Weg, auf dem wir lernen, Hoffnung nicht festzuhalten,
sondern sie Gott anzuvertrauen.
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16.11.2025
45 Minuten
In dieser Predigt spricht Phillip über Paulus’ kraftvolle
Einladung in Römer 12:1–2: unser ganzes Leben Gott als lebendiges
Opfer hinzugeben und uns nicht länger von den Strömungen der Zeit
formen zu lassen. Er zeigt anhand vieler Beispiele aus dem Alltag
– technische Entwicklungen, gesellschaftliche Trends und sogar
künstliche Intelligenz –, wie schnell sich unsere Welt verändert
und wie leicht wir unreflektiert mit ihr mitlaufen.
Philipp macht deutlich, dass Paulus nicht zu äußerlichen Regeln
oder moralischer Perfektion aufruft. Es geht um
Unterscheidungsvermögen: Ein erneuertes Denken,
das erkennt, was wirklich gut ist und zum Leben führt. Diese
Veränderung betrifft drei Bereiche: unser Leben mit Gott,
unser Miteinander mit anderen Menschen und unser eigenes inneres
Leben.
Kern der Botschaft: Wahre Veränderung geschieht nicht an der
Oberfläche. Sie verändert unsere Beziehungen, unsere Reaktionen,
unseren Charakter und unsere Entscheidungen. Trends, Meinungen
und Technologien können hilfreich sein, aber sie dürfen uns nicht
formen. Nur Gott kann unserem Denken und Handeln Orientierung
geben.
Diese Predigt hilft dir zu verstehen: Ein erneuertes
Denken ist der Schlüssel, um Gottes Willen zu erkennen und ein
Leben zu führen, das wirklich gut, heilsam und erfüllend
ist.
Action Steps:
1. Erkenne, wo du dich dem Zeitgeist anpasst.
Frage dich ehrlich: In welchen Bereichen prägen Kultur, Trends
oder Technologien meine Entscheidungen stärker als Gottes Wort?
2. Trainiere tägliches Unterscheidungsvermögen.
Halte vor Entscheidungen kurz inne und frage: Führt mich das
näher zu Gott? Ist es gut für andere? Ist es heilsam für mein
eigenes Herz?
3. Lebe diese Woche bewusste Empathie. Umsetze
Römer 12,15 ganz praktisch: „Freut euch mit den Fröhlichen, weint
mit den Weinenden.“ Wähle eine Person aus, mit der du echte
Freude oder echtes Mitgefühl teilst.
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11.11.2025
56 Minuten
In this powerful message, Giuseppe explores how
faith becomes real when life doesn’t go according to plan. Using
the story of Jesus calming the storm (Mark
4:35–41), he shows that following Jesus doesn’t mean
living without challenges — it means learning to trust
Him in the middle of chaos.
Giuseppe reminds listeners that storms reveal what’s truly in our
hearts. Fear and doubt often surface, but Jesus invites us to
move from panic to peace by shifting our focus from the problem
to His presence. True faith is not about controlling the storm
but about trusting the One who is in the boat with
you.
This message helps you reframe difficult moments as opportunities
to grow in faith and intimacy with God. When fear rises, shift
your focus and remind yourself, “I am not alone in this storm.”
Replace anxious thoughts with God’s promises — read verses like
Mark 4:39 or Psalm 46:10 until peace replaces panic. Build a
rhythm of prayer and worship, even in calm seasons, so your heart
stays anchored when new storms come.
The core truth of this episode: peace isn’t found in calm
circumstances but in a steady heart anchored in Christ.
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11.11.2025
39 Minuten
In dieser Predigt spricht Chrissi über
Römer 8 und die transformative Kraft des
Heiligen Geistes. Nachdem Paulus in den vorherigen Kapiteln über
Gnade und Befreiung von der Sünde spricht, zeigt er hier, was es
bedeutet, wirklich im Geist zu leben – frei von
Schuld, Angst und Selbstverurteilung.
Chrissi erklärt, dass der Heilige Geist nicht nur eine
„geistliche Idee“ ist, sondern Gottes Gegenwart in
uns, die uns verändert, führt und stärkt. Wer im Geist
lebt, richtet sein Denken neu aus – weg von der Kontrolle des
Fleisches, hin zu einem Leben, das von Frieden, Liebe und
Vertrauen geprägt ist.
Wichtig für dein Leben: Du bist kein Gefangener
deiner Vergangenheit oder deiner Fehler. In Christus gibt es
keine Verdammnis mehr. Das Leben im Geist ist ein täglicher
Prozess, in dem du lernst, Gottes Stimme zu hören und seine Kraft
über deine Schwäche zu stellen.
Wie kann es dir helfen? Wenn du dich schwach,
schuldig oder leer fühlst, darfst du wissen: Der Geist Gottes
lebt in dir – als Kraftquelle, Tröster und Wegweiser. Freiheit
beginnt dort, wo du aufhörst, dich selbst zu verurteilen, und
anfängst, aus Gottes Wahrheit zu leben.
Zentrale Botschaft: Leben im Geist bedeutet, in
der Freiheit und Identität zu leben, die Jesus dir bereits
geschenkt hat.
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Über diesen Podcast
Wir existieren, damit Menschen in Christus ein erfülltes Leben
finden können.
Jede Woche eine neue Episode für Dein (Glaubens-)Leben.
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