Folge 54: Tinder für wissenschaftliche Artikel - der Scoping-Review
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https://ko-fi.com/podcastmethodenkoffer/goal?g=49 Paulina Luise
Wagner von der Uni Wien stellt uns den...
55 Minuten
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Dich interessiert, wie sozialwissenschafliche Forschung funktioniert? Dann bist du hier genau richtig! Im Methoden:Koffer erzählen Forschende Geschichten aus dem echten Forschendenleben - hier erfährst du, wie Forschung wirklich läuft!
Beschreibung
vor 1 Monat
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Paulina Luise Wagner von der Uni Wien stellt uns den Scoping-Review
vor. Der Scoping-Review ist eine systematische Methode, die
besonders geeignet ist, um sich einen Überblick über ein schnell
wachsendes, noch junges Forschungsfeld zu verschaffen.
Paulina interessiert sich in ihrer Forschung für den Einsatz von
künstlicher Intelligenz für das Lehren und Lernen und stand zu
Beginn ihres Projekts vor der Herausforderung, die geradezu
explodierende Literatur in diesem Feld überblicken und
systematisieren zu müssen. Daher hat sie auf die Methode des
Scoping-Review zurückgegriffen - eine Art des auch in den
Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and
Meta-Analyses (PRISMA)-Guidelines gelisteten systematischen
Reviews für einen möglichst vollständigen Literaturüberblick.
Im Gegensatz zu den aus den Folgen 23 zu quantitativen und 15 zu
qualitativen Metastudien bekannten systematischen Reviews, die
Evidenz zu sehr präzisen Fragestellungen und Forschungsinteressen
in etablierten Feldern zusammenführen möchten, ist das Ziel des
Scoping-Reviews, ein neues Feld umfassend zu kartieren.
Wie genau das funktioniert, welche Techniken dabei helfen und warum
die Literaturauswahl sich manches Mal wie Tindern anfühlt, lernt
ihr in dieser Folge!
Für Paulina Wagners Literatur sowie Literaturtipps und weitere
Kontaktmöglichkeiten, besucht www.methodenkoffer.info. Dort findet
ihr auch Daten für Feedback, Anregungen und Gästevorschläge, vielen
Dank
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Paulina Luise Wagner von der Uni Wien stellt uns den Scoping-Review
vor. Der Scoping-Review ist eine systematische Methode, die
besonders geeignet ist, um sich einen Überblick über ein schnell
wachsendes, noch junges Forschungsfeld zu verschaffen.
Paulina interessiert sich in ihrer Forschung für den Einsatz von
künstlicher Intelligenz für das Lehren und Lernen und stand zu
Beginn ihres Projekts vor der Herausforderung, die geradezu
explodierende Literatur in diesem Feld überblicken und
systematisieren zu müssen. Daher hat sie auf die Methode des
Scoping-Review zurückgegriffen - eine Art des auch in den
Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and
Meta-Analyses (PRISMA)-Guidelines gelisteten systematischen
Reviews für einen möglichst vollständigen Literaturüberblick.
Im Gegensatz zu den aus den Folgen 23 zu quantitativen und 15 zu
qualitativen Metastudien bekannten systematischen Reviews, die
Evidenz zu sehr präzisen Fragestellungen und Forschungsinteressen
in etablierten Feldern zusammenführen möchten, ist das Ziel des
Scoping-Reviews, ein neues Feld umfassend zu kartieren.
Wie genau das funktioniert, welche Techniken dabei helfen und warum
die Literaturauswahl sich manches Mal wie Tindern anfühlt, lernt
ihr in dieser Folge!
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