Philippinen: Landraub und Vertreibung auf Mindanao
missio-Gast kämpft für interreligiösen Dialog und gegen Landraub
24 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Für die südlichste Inselgruppe der Philippinen, Mindanao, galt
lange eine Reisewarnung. Hier leben rund 20 Ethnien, Muslime und
Christen, was in der Vergangenheit immer wieder zu Konflikten
geführt hat. Seit es die autonome Region „Bangsamoro“ gibt, ist es
friedlicher geworden. Doch weil es auf Mindanao Gold und Kupfer
gibt, wollen internationale Konzerne die Bodenschätze ausgraben.
Und zwar auf Land, auf dem die traditionellen Ethnien leben. Die
werden oft einfach vertrieben. Steffi Seyferth hat sie besucht und
dabei Jocelyn Aquiatan kennengelernt: Eine Frau, die sich für
interreligiösen Dialog und den Kampf gegen Landraub starkmacht.
Auch unter Einsatz ihres eigenen Lebens. Jocelyn Aquiatan ist eine
der Gäste, die im Oktober in Bayern unterwegs sind und von ihrer
Arbeit berichten. Termine unter www.weltmissionsmonat.de
lange eine Reisewarnung. Hier leben rund 20 Ethnien, Muslime und
Christen, was in der Vergangenheit immer wieder zu Konflikten
geführt hat. Seit es die autonome Region „Bangsamoro“ gibt, ist es
friedlicher geworden. Doch weil es auf Mindanao Gold und Kupfer
gibt, wollen internationale Konzerne die Bodenschätze ausgraben.
Und zwar auf Land, auf dem die traditionellen Ethnien leben. Die
werden oft einfach vertrieben. Steffi Seyferth hat sie besucht und
dabei Jocelyn Aquiatan kennengelernt: Eine Frau, die sich für
interreligiösen Dialog und den Kampf gegen Landraub starkmacht.
Auch unter Einsatz ihres eigenen Lebens. Jocelyn Aquiatan ist eine
der Gäste, die im Oktober in Bayern unterwegs sind und von ihrer
Arbeit berichten. Termine unter www.weltmissionsmonat.de
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