#58 Die Linke und der 7. Oktober: Zwei Jahre Radikalisierung
Warum der Hamas-Terror mittlerweile explizit gefeiert wird
1 Stunde 8 Minuten
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Der Podcast über Rechtsextremismus in Deutschland
Beschreibung
vor 1 Monat
Der 7. Oktober sei ein „Leuchtfeuer der revolutionären Hoffnung“
gewesen. So stand es in einem Demo-Aufruf – ausgerechnet für den 7.
Oktober in Berlin. Die Gruppen, die ihn verbreitet haben, waren
linke, studentische und vor allem postkoloniale Akteure. Wie kann
es sein, dass zwei Jahre nach dem größten Massaker an Juden seit
dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgerechnet linke Gruppen die
Täter dieses Massakers explizit feiern? Wo kommt diese
Radikalisierung her, und was hat das Ganze mit Antisemitismus zu
tun? Darum geht es in Folge 58 von „Rechtsgerichtet“. Außerdem:
Sven spannt den großen Bogen in die 68er, und Gerrit ist richtig
investigativ unterwegs.
gewesen. So stand es in einem Demo-Aufruf – ausgerechnet für den 7.
Oktober in Berlin. Die Gruppen, die ihn verbreitet haben, waren
linke, studentische und vor allem postkoloniale Akteure. Wie kann
es sein, dass zwei Jahre nach dem größten Massaker an Juden seit
dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgerechnet linke Gruppen die
Täter dieses Massakers explizit feiern? Wo kommt diese
Radikalisierung her, und was hat das Ganze mit Antisemitismus zu
tun? Darum geht es in Folge 58 von „Rechtsgerichtet“. Außerdem:
Sven spannt den großen Bogen in die 68er, und Gerrit ist richtig
investigativ unterwegs.
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