Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Monaten
Was als harmloser Familienausflug begann, endete in einem der wohl
skurrilsten Zwischenfälle, die ein bekannter Indoor-Spielplatz in
Essen je erleben musste. Podcaster und Moderator C-Bas wollte
eigentlich nur einen entspannten Nachmittag mit seinem Sohn
verbringen – doch kaum betrat er die Kletterhalle, verwandelte er
sich in ein tobendes Kind im Körper eines Erwachsenen. Augenzeugen
berichten entsetzt von Szenen „zwischen purer Euphorie und völliger
Selbstaufgabe“. So rannte C-Bas mit ausgestreckten Armen durch die
Halle, warf sich in das Bällebad, tauchte unter, tauchte wieder auf
und rief lachend: „Ich wohne jetzt hier!“ Kurz darauf stürmte er
auf die Riesenrutsche, rief „Ich bin Erster!“, drängelte sich
zwischen Kindern durch – und blieb mitten im Tunnel stecken.
Minutenlang hörte man abwechselnd Lachen, Fluchen und Kichern aus
der Röhre. „Ich dachte, das ist ein Animateur, der extra so tut“,
sagte eine Mutter. „Bis mir klar wurde: Der meint das ernst.“ Kaum
wieder unten, ging die Eskalation weiter. Auf der Hüpfburg machte
C-Bas einen Bauchklatscher, rollte sich schreiend hin und her, warf
High Fives in die Menge und rief: „Ich bin der Kletterkönig! Keiner
kommt hier hoch!“ Kinder wichen zurück, Eltern filmten ungläubig
mit. Ein Mitarbeiter erzählte später: „Wir wollten schon fragen, ob
ein Kind seine Eltern verloren hat – bis wir merkten, dass ER der
Vater war.“ Nach über einer Stunde grenzenloser Spielfreude hatte
sein Sohn schließlich genug. Der kleine Junge ging selbstbewusst
zum Empfang, griff zum Mikrofon und ließ durch die Lautsprecher
verkünden: „Papa, bitte sofort zum Ausgang kommen. Dein Sohn wartet
auf dich. Wir fahren jetzt nach Hause.“ Was dann folgte, war der
emotionale Höhepunkt: C-Bas blieb stehen, die Unterlippe zitterte
und er begann laut zu weinen. „Ich will noch einmal rutschen!“,
rief er, während die überforderten Mitarbeiter versuchten, ihn zu
beruhigen. Wenig später verließ der Podcaster barfuß, verschwitzt
und mit verweinten Augen die Halle – sichtlich erschöpft, aber
irgendwie auch glücklich. „Das war’s wert“, soll er noch gemurmelt
haben, bevor er im Ausgangsbereich verschwand.
skurrilsten Zwischenfälle, die ein bekannter Indoor-Spielplatz in
Essen je erleben musste. Podcaster und Moderator C-Bas wollte
eigentlich nur einen entspannten Nachmittag mit seinem Sohn
verbringen – doch kaum betrat er die Kletterhalle, verwandelte er
sich in ein tobendes Kind im Körper eines Erwachsenen. Augenzeugen
berichten entsetzt von Szenen „zwischen purer Euphorie und völliger
Selbstaufgabe“. So rannte C-Bas mit ausgestreckten Armen durch die
Halle, warf sich in das Bällebad, tauchte unter, tauchte wieder auf
und rief lachend: „Ich wohne jetzt hier!“ Kurz darauf stürmte er
auf die Riesenrutsche, rief „Ich bin Erster!“, drängelte sich
zwischen Kindern durch – und blieb mitten im Tunnel stecken.
Minutenlang hörte man abwechselnd Lachen, Fluchen und Kichern aus
der Röhre. „Ich dachte, das ist ein Animateur, der extra so tut“,
sagte eine Mutter. „Bis mir klar wurde: Der meint das ernst.“ Kaum
wieder unten, ging die Eskalation weiter. Auf der Hüpfburg machte
C-Bas einen Bauchklatscher, rollte sich schreiend hin und her, warf
High Fives in die Menge und rief: „Ich bin der Kletterkönig! Keiner
kommt hier hoch!“ Kinder wichen zurück, Eltern filmten ungläubig
mit. Ein Mitarbeiter erzählte später: „Wir wollten schon fragen, ob
ein Kind seine Eltern verloren hat – bis wir merkten, dass ER der
Vater war.“ Nach über einer Stunde grenzenloser Spielfreude hatte
sein Sohn schließlich genug. Der kleine Junge ging selbstbewusst
zum Empfang, griff zum Mikrofon und ließ durch die Lautsprecher
verkünden: „Papa, bitte sofort zum Ausgang kommen. Dein Sohn wartet
auf dich. Wir fahren jetzt nach Hause.“ Was dann folgte, war der
emotionale Höhepunkt: C-Bas blieb stehen, die Unterlippe zitterte
und er begann laut zu weinen. „Ich will noch einmal rutschen!“,
rief er, während die überforderten Mitarbeiter versuchten, ihn zu
beruhigen. Wenig später verließ der Podcaster barfuß, verschwitzt
und mit verweinten Augen die Halle – sichtlich erschöpft, aber
irgendwie auch glücklich. „Das war’s wert“, soll er noch gemurmelt
haben, bevor er im Ausgangsbereich verschwand.
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