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29.12.2025
1 Stunde 17 Minuten
Undercover-Protest im Autohaus: Podcast-Hosts enthüllen skandalöse
Zustände durch radikalen Selbstversuch! Es ist kein Scherz, sondern
bitterer Ernst: Die Macher des Podcasts „Eistee Pistazie“, Phil und
C-Bas, haben genug von den unhaltbaren Zuständen in ihrem Autohaus.
Jahrelang wurden sie dort als normale Kunden nicht nur schlecht
behandelt, sondern regelrecht gedemütigt: Keine Winterreifen,
endlose Wartezeiten, Beleidigungen und tatsächlich sogar Anspucken
– und das völlig ohne Vorwarnung. Um diesen unfassbaren Missstand
ans Licht zu bringen, haben sie nun - Inspiriert von
aufsehenerregenden Rekorden aus von Altersbeschränkungen geprägten
Unterhaltungsbranchen - eine Undercover-Protestaktion gestartet.
Ohne das Personal einzuweihen, verbringen Phil und C-Bas 24 Stunden
lang als vermeintlich ganz normale Kunden im Autohaus – sie fragen
nach Winterreifen, lassen sich beraten und informieren sich über
neue Angebote. Doch was passiert? Genau das, was sie in der
Vergangenheit immer erlebt haben: Sie werden im Laufe der Zeit
tatsächlich von über 1000 Mitarbeitern angespuckt und beleidigt,
einfach weil es dort offenbar Gang und Gäbe ist. Erst im Nachhinein
soll enthüllt werden, dass dies ein stiller, aber radikaler Protest
war, um die Respektlosigkeit und die skandalösen Zustände
öffentlich anzuprangern. Mit dieser Aktion wollen Phil und C-Bas
zeigen: Das ist kein inszenierter Gag, sondern bitterer Alltag –
und es ist höchste Zeit, diesen ans Licht zu bringen.
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22.12.2025
2 Stunden 9 Minuten
Während Reality-Deutschland gerade erst verdaut, dass C-Bas sich
von Format zu Format hangelt, folgt nun die nächste Überraschung
aus dem Bullshit TV Universum – und sie trifft mitten ins Herz der
Szene. Nach seinem Auftritt bei Forsthaus Rampensau und der frisch
verkündeten Teilnahme an The 50 scheint klar: Reality-Fieber ist
ansteckend. Und jetzt hat es auch den engsten Kreis erwischt. Sein
Bruder Phil - natürlich auch bekannt aus dem gemeinsamen Podcast
Eistee Pistazie - zieht nach – allerdings nicht allein. Mit ihm am
Start: Sein Vater. In der Szene besser bekannt als die Krette. Die
offizielle Verkündung sorgt für Aufsehen: Phil und die Krette
nehmen gemeinsam an Reality Backpackers teil. Acht Reality-Stars,
vier Teams, ein Ziel – hunderte Kilometer entfernt. Kein Luxus,
kein Komfort, kein Sicherheitsnetz. Nur Rucksack, Tagesziele und
der gnadenlose Wettlauf gegen die Zeit. Dass ausgerechnet dieses
Duo zusagt, überrascht viele – und doch passt es perfekt. Während
andere Influencer und Reality-Gesichter noch abwägen, stürzen sich
hier Vater und Sohn kopfüber ins Chaos. In der Szene wird
getuschelt: Nach C-Bas’ Reality-Offensive habe man in der Eistee
Pistazie Redaktion offenbar gemerkt, wie viel Aufmerksamkeit diese
Formate bringen. Insider berichten: „Phil hatte eigentlich keine
Lust. Aber als die Krette gehört hat, dass man mit fremden Leuten
reist, improvisieren muss und ständig unter Zeitdruck steht, war
sofort klar: Die machen das.“ Was Zuschauer erwartet, ist schon
jetzt absehbar: Ein Duo, das sich kennt wie kaum ein anderes – und
sich genau deshalb permanent reibt. Hier der Sohn mit Podcast-Aura
und Spontan-Ideen, dort der Vater mit eigener Logik, eigener
Geschwindigkeit und null Lust auf Reality-Allüren. Gewinnen um
jeden Preis? Fraglich. Unterhaltung? Garantiert. Schon vor
Drehbeginn gilt das Team als Publikumsmagnet. Nicht wegen
sportlicher Höchstleistungen, sondern wegen Dialogen, Reibung und
der besonderen Dynamik, die man nicht casten kann. Spätestens jetzt
ist klar: Eistee Pistazie ist längst mehr als ein Podcast. Mit
C-Bas auf Reality-Dauerrotation und Phil, der nun gemeinsam mit
seinem Vater antritt, entsteht etwas, das viele Sender lieben: Ein
wiedererkennbarer Kosmos mit echten Beziehungen. Ob Phil und die
Krette am Ende wirklich um den Titel Backpackers Deluxe mitkämpfen
oder unterwegs spektakulär scheitern, ist fast nebensächlich. Denn
eines steht schon jetzt fest: Über dieses Team wird gesprochen
werden.
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15.12.2025
1 Stunde 16 Minuten
Was als kleiner, überschaubarer Live-Abend geplant war, eskaliert
innerhalb weniger Stunden zu einem der absurdesten Größenwahn-Pläne
der deutschen Podcast-Geschichte. „AHH KORREKT x EISTEE PISTAZIE
Live“ – ein Auftritt vor gerade einmal 100 Menschen – ist schneller
ausverkauft, als man „Ticketshop aktualisieren“ sagen kann. Und
genau dieser Moment bringt offenbar etwas ins Rollen, das niemand
mehr aufhalten kann. Statt sich zu freuen, dankbar zu sein und den
Abend einfach zu genießen, geraten Phil & C-Bas laut Umfeld in
einen Zustand kollektiver Selbstüberschätzung. Aus einem kleinen
Erfolg wird plötzlich eine gefühlte Massenbewegung. Aus Applaus
wird Allmachtsfantasie. Nur Stunden nach dem Ausverkauf fällt
intern ein Wort, bei dem selbst routinierte Branchenkenner
zusammenzucken: Stadiontour. Nicht Clubs. Nicht Theater. Stadien.
Tausende Menschen, gigantische Bühnen, Lichtshows, ein Podcast, der
nicht mehr einfach nur aufgenommen, sondern proklamiert wird. Dass
die Brüder bislang nur die besagten 100 Tickets als Erfahrungswert
vorweisen können, spielt in diesen Überlegungen offenbar keine
Rolle mehr. Insider berichten von Sätzen wie: „Wenn 100 kommen,
kommen auch 40.000.“ Doch damit nicht genug. Kaum ist die
Stadionidee ausgesprochen, folgt die nächste Eskalationsstufe: Eine
große Kreuzfahrttour. Mehrere Tage auf See. Wechselnde Schiffe.
Voll ausgelastet. Tausende Passagiere. Keine Nebenbühne, kein
optionales Angebot. Stattdessen riesige Open-Air-Shows an Deck,
Flutlicht, Soundanlagen, die über das Meer donnern. Wenn Phil &
C-Bas auftreten, steht das Schiff still. Die Passagiere drängen
sich an Deck, die Stimmung kocht, Menschen schreien, springen,
filmen. Urlaub wird Nebensache. So zumindest die Vision der Brüder.
Kritiker hingegen sprechen bereits von „Realitätsflucht mit
Meerblick“. Und als wäre all das nicht schon genug, fällt
schließlich die Idee, bei der selbst wohlmeinende Fans kurz
innehalten: Eine Swingerclubtour. Kein Scherz. Keine Pointe. Ein
Live-Podcast in Räumen, die eigentlich für ganz andere Arten von
Begegnungen gedacht sind. Nicht wegen Sex, heißt es, sondern wegen
„Atmosphäre“. Wegen maximaler Irritation. Wegen des Gefühls,
irgendwo zu sein, wo man nicht sicher ist, ob man überhaupt zuhören
darf. Ein Konzept, das viele für den endgültigen Beweis halten,
dass der Erfolg des ersten Abends komplett zu Kopf gestiegen ist.
ALLES NUR, WEIL 100 LEUTE „JA“ GESAGT HABEN! Dabei ist die
Ausgangslage ernüchternd simpel: 100 Menschen wollten einen
Live-Podcast sehen. Einen Abend lachen. Dann nach Hause gehen.
Stattdessen entstehen Tourpläne, die größer, wilder und
realitätsferner kaum sein könnten. Fans schwanken zwischen
Faszination und Fremdscham. Manche feiern den Irrsinn als
konsequenten Größenwahn. Andere fragen sich, ob Phil & C-Bas
gerade dabei sind, den Verstand zu verlieren.
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08.12.2025
1 Stunde 24 Minuten
Einst, lange bevor Menschen Geschichten aufschrieben, versammelten
sich in einer tiefen Winternacht die ewigen Hüter der Festtage:
Nebelgestalten aus Flocken und Sternen, alte Geister des Lichts,
Wesen aus Zeit und Erinnerung. Sie trafen sich im Kreis des
Nordwinds, dort wo die Welt still wird und selbst die Kälte
innehält. An diesem Ort sollte entschieden werden, welche Länder
welchen Namen für ihren Weihnachtsmann erhalten würden – eine
Entscheidung, die die Aura des Festes für Jahrtausende prägen
würde. Die Hüter öffneten eine Truhe aus gefrorenem Silber. Darin
lagen die Namen, jeder ein schimmernder Funken voller Kraft: Babbo
Natale, Père Noël, Julenissen, Jõuluvana, Father Christmas und
viele mehr. Jeder Name hatte seine eigene Farbe, seinen eigenen
Klang, seine eigene Magie. Doch einer überstrahlte alle anderen:
Babbo Natale. Ein feuriges, warmes Leuchten, das nach Wein,
Kaminholz und alter italienischer Poesie roch. Der Name war so
mächtig, dass selbst die Sterne kurz flackerten, wenn er
ausgesprochen wurde. Als die Länder erschienen – nicht als Staaten,
sondern als personifizierte Geister ihrer Kultur – brach ein
Geflüster los, das selbst den Nordwind erschütterte. Jeder wollte
den größten aller Namen. Frankreichs Geist, in einen Mantel aus
Parfüm und Mondlicht gehüllt, streckte seine feinen Hände aus.
Norwegen stampfte mit schweren Schneestiefeln und rief, dass die
Nordwelt einen starken Namen verdiene. England räusperte sich
kultiviert und erklärte in königlichem Ton, dass Tradition stets
Vorrang habe. Doch als der Geist Italiens vortrat, wurde es still.
Er trug einen Mantel aus rotem Samt, sein Bart schimmerte wie
Marmor, und er sprach nicht – er lächelte nur. Das genügte. Die
Hüter der Festtage nickten. Sie wussten: Dieser Name passte
nirgendwo so gut wie dorthin, wo Sprache und Musik denselben
Ursprung haben. So erhielt Italien Babbo Natale, und das Leuchten
des Namens verschmolz mit den Hügeln der Toskana und den Gassen von
Rom. Die übrigen Namen finden ihre Heimat Einer nach dem anderen
wurden die anderen Namen verteilt: Frankreich erhielt Père Noël,
elegant und würdevoll. Norwegen bekam den robusten Julenissen.
Estland nahm mit stolzem Nicken den geheimnisvollen Jõuluvana
entgegen und England bekam Father Christmas, klassisch und
distinguiert. Alle waren zufrieden – bis schließlich nur noch ein
Name in der Truhe lag. Ein grauer Funke. Schwer, schlicht, ohne
Zauber. Der Name wirkte, als hätte er vergessen, was er selbst sein
wollte: „Weihnachtsmann.“ Als die Hüter ihn hoben, klang er wie ein
Seufzer. Die Geister der Länder rückten zusammen, murmelten,
kicherten, tauschten Blicke, die alles sagten: Wer würde sich für
diesen Namen entscheiden? Schließlich strich der Geist Deutschlands
verlegen seinen Mantel glatt, trat vor, stolperte beinahe,
räusperte sich und fragte vorsichtig, ob er vielleicht noch einen
anderen Namen sehen könnte. Doch in der Truhe lag nichts mehr. Nur
dieser graue Funke. Die Hüter überreichten ihn wortlos. Ein eisiger
Windstoß wehte. Irgendwo knisterte ein unterdrücktes Lachen. Und so
nahm Deutschland – widerwillig, verunsichert, rot im Gesicht – den
Namen Weihnachtsmann entgegen. Ein Name, der kein Geheimnis barg,
kein Lied, keine Poesie. Ein Name wie ein Werkzeug: Funktional,
sachlich, unspektakulär. Die Geister der anderen Länder zogen
davon, manche mit stolzer Brust, andere mit einem schiefen
Schmunzeln. Man erzählt sich, Frankreich habe gelächelt, Italien
habe die Augen geschlossen und noch einmal „Babbo Natale“
geflüstert, um den verbliebenen Geistern eine Lehrstunde im
Auramaxxing zu erteilen. Und Deutschland? Man sagt, der Geist sei
noch heute im Winterwald zu hören – wie er seufzend versucht, dem
eigenen Weihnachtsmann doch noch ein wenig Magie einzuhauchen.
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01.12.2025
1 Stunde 10 Minuten
Was als lockerer Spruch im Eistee-Pistazie-Studio begann, wird
jetzt zum heißesten Trend des Jahres: Phil und C-Bas haben „Sex
Wrapped“ erfunden – die schonungslose, gnadenlos ehrliche
Jahresstatistik für das Liebesleben der Nation. Ein Geniestreich,
der Deutschlands Paare gleichzeitig zum Lachen, Schlucken und
Zittern bringt. Die Idee fiel den beiden offenbar völlig
unvorbereitet ein. Während der Aufnahme witzelt Phil darüber, dass
man doch mal eine Art Spotify-Auswertung fürs Schlafzimmer
bräuchte. Sekunden später ist C-Bas blass vor Schock – nicht vor
Scham, sondern weil er erkennt, welches Sprengstoffpotenzial in
diesem Satz steckt. Was dann passiert, ist typisch für die beiden
Brüder: Statt die Idee wegzulächeln, drehen sie sofort auf.
Kategorien werden entworfen, Auswertungen ausprobiert, und die
Zuhörer erleben live mit, wie aus einem spontanen Gedanken ein
landesweiter Ausnahmezustand entsteht. Und der Effekt? Brutal. Noch
in derselben Nacht explodieren Kommentarspalten, Memes überschlagen
sich, Paare diskutieren plötzlich über die „Top-Stellungen des
Jahres“, „Durchschnittslaufzeiten“ und „Lautstärke-Spitzenwerte“.
Die einen feiern die Offenheit, die anderen fürchten sich vor der
gnadenlosen Transparenz. Sogar Tech-Konzerne sollen bereits
Interesse gezeigt haben, weil sie längst verstanden haben: Diese
Erfindung trifft Menschen genau dort, wo es wirklich weh tut. Phil
und C-Bas selbst wirken amüsiert, beinahe unbeteiligt, als hätten
sie nur kurz die Welt angezündet und wären dann weitergegangen.
Dabei wissen beide ganz genau, was sie da losgetreten haben. Ein
Insider aus dem Umfeld der Produktion berichtet, dass selbst die
Hosts überrascht waren, wie schnell „Sex Wrapped“ zum
Gesprächsthema Nr. 1 wurde. „Wir dachten, das ist ein kurzer
Lacher“, soll C-Bas gesagt haben. „Aber scheinbar war Deutschland
bereit für die Wahrheit.“ Man kann von diesem Trend halten, was man
will. Genial, schamlos, gefährlich – alles trifft zu. Doch eines
ist klar: Phil und C-Bas haben wieder einmal bewiesen, dass sie die
einzigen sind, die es schaffen, mit einer spontanen Idee die
Republik in Wallung zu bringen. Und diesmal nicht nur akustisch.
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Über diesen Podcast
Wenn Phil & C-Bas wüssten, worum es in ihrem immer dienstags
erscheinenden Podcast "Eistee Pistazie" geht, wäre diese
Information genau hier zu finden. Glückwunsch an alle, die diesen
Text entdeckt und gelesen haben.
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