Hans Renzler über visuelles Storytelling und die Zukunft kreativer Arbeit mit KI

Hans Renzler über visuelles Storytelling und die Zukunft kreativer Arbeit mit KI

46 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Wie bringt man komplexe Themen auf den Punkt – oder
besser gesagt: aufs Bild?


Hans Renzler, der Hero von Bozen, ist Sales- und Beratungsprofi
bei vervievas und als Grafikdesigner auch Experte für visuelles
Storytelling. Im Gespräch geht’s um Kreativität, Co-Creation, KI
in der Gestaltung und die Kunst, Geschichten sichtbar zu machen.





Vom Handwerk zur Haltung


Hans erzählt, warum gutes Storytelling immer Handwerk bleibt,
egal ob mit Stift, iPad oder KI.


Und wir erfahren, wie richtig gute Stories aufgebaut sind - mit
Helden und Hindernissen und Überwinden und dem Ritt in den
Sonnenuntergang (und zack, schon ein Bild im Kopf, oder?).





einfach.mike trifft visuelles Denken


Gemeinsam haben wir das Angebot von einfach.mike visualisiert –
und erkannt, wie mächtig Bilder sind, wenn sie Klarheit schaffen.
Hans bringt es auf den Punkt:


„Wenn du’s nicht zeichnen kannst, hast du’s nicht verstanden.“





Storyclub, Barcamp und ganz viel Drive


Ob als Veranstalter der Reihe Storyclub oder als Protagonist des
Barcamp Tirol, mit dem Drive von Hans gelingt es in beiden
Fällen, interessante Köpfe zu verbinden und das Feuer der Freude
am Geschichtenerzählen weiterzureichen. Ein bisschen kommt dabei
auch Lagerfeuer-Feeling auf!


Schau also rein und sei bei einer der nächsten Veranstaltungen
dabei!





KI als kreativer Partner


Hans reflektiert, wie sich KI in seine Arbeit einschleicht –
nicht als Ersatz, sondern als Partner:


„KI kann Linien ziehen, aber sie spürt nicht, was zwischen ihnen
passiert.“Eine klare Haltung für die Zukunft: Technologie hilft,
aber die Seele bleibt menschlich.





Geschichten, die sichtbar bleiben


Ob im Sales-Gespräch, im Workshop oder in der Strategiearbeit –
Hans zeigt, wie Visualisierungen Teams verbinden, Diskussionen
strukturieren und Ergebnisse nachhaltiger machen.





Einfach machen – einfach erzählen


Was bleibt: Geschichten entstehen nicht im Kopf, sondern im Tun.


Oder wie Hans sagt:


„Einfach machen heißt: anfangen zu zeichnen – auch wenn noch
nicht klar ist, was dabei rauskommt.“





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