#14 - Die Vaterwunde, die unseren Selbstwert frisst.
1 Stunde 21 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Wenn deine Klientin immer wieder an sich zweifelt, obwohl
sie alles „richtig“ macht – dann kann die unversorgte Vaterwunde
dahinter stecken.
In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das viele unbewusst
mittragen – die Abwesenheit väterlicher
Präsenz.
Über den Schmerz, nie wirklich gesehen worden zu sein. Und
darüber, wie diese Leere uns noch heute antreibt, zu leisten, zu
funktionieren, perfekt zu sein.
Du erfährst:
Warum die Führung des Vaters so entscheidend für unser Selbstbild
ist
Wie fehlende Anerkennung zu innerem Leistungsdruck führt
Und wie du als Coach lernen kannst, diesen Schmerz im Körper
deiner Klientin zu erkennen – statt ihn nur mental zu bearbeiten
Denn hinter Perfektionismus, Kontrolle oder emotionalem
Essverhalten steckt oft ein Kind, das endlich Halt spüren
will.
Ein Nervensystem, das sich nach Ruhe sehnt – und nach einem
sicheren Blick, der spiegelt: Du bist genug.
Wenn du spürst, dass du in deinem Coaching nicht nur Symptome
managen, sondern Menschen auf tiefer Ebene begleiten
willst,
dann ist das traumasensible Verständnis dieser Dynamiken der
Schlüssel.
Diese Folge öffnet dir den Blick für die Verbindung von
Vaterwunde, Nervensystem und Selbstwert – und
zeigt, wie du als Coach echte, verkörperte Heilungsräume halten
kannst.
Wenn du spürst, dass du nicht einfach nur oberflächlich Symptome
coachen, sondern wirklich zu nachhaltigen Durchbrüchen begleiten
willst:
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