Vom aktiven zum bewussten Vater – Warum Performance nicht reicht
Ein Plädoyer für mehr Tiefe in der Vaterschaft
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
In dieser kürzeren, aber umso dichteren Folge beleuchte ich den oft
überhörten Unterschied zwischen einem aktiven und einem bewussten
Vatersein: Viele von uns sind engagiert, aktiv, ständig dabei – und
trotzdem erschöpft, fremdbestimmt oder innerlich leer. Warum das so
ist, was echtes und bewusstes Vatersein bedeuten kann und welche
Schritte dich dorthin führen, darum geht es in dieser Episode. Mit
viel Feingefühl, Ehrlichkeit und Erfahrung versuche ich zu zeigen,
dass bewusste Vaterschaft nicht bedeutet, perfekt zu sein, sondern
präsent, ehrlich und verbunden – mit dir selbst und deinen Kindern.
überhörten Unterschied zwischen einem aktiven und einem bewussten
Vatersein: Viele von uns sind engagiert, aktiv, ständig dabei – und
trotzdem erschöpft, fremdbestimmt oder innerlich leer. Warum das so
ist, was echtes und bewusstes Vatersein bedeuten kann und welche
Schritte dich dorthin führen, darum geht es in dieser Episode. Mit
viel Feingefühl, Ehrlichkeit und Erfahrung versuche ich zu zeigen,
dass bewusste Vaterschaft nicht bedeutet, perfekt zu sein, sondern
präsent, ehrlich und verbunden – mit dir selbst und deinen Kindern.
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