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Beschreibung
vor 1 Monat
Lange habe ich auf ein neues Borderlands gewartet und jetzt konnte
ich endlich loslegen. Der vierte Teil der Reihe enttäuscht mich
dabei nicht. Bereits von Anfang an fühlt man sich heimisch, was
natürlich auch an der zeitlosen Cel-Shading-Grafik liegen kann. Wir
wählen einen von vier neuen und durchaus sehr unterschiedlichen
Charaktere (eine Sirene darf dabei natürlich wieder nicht fehlen)
und legen direkt los. Diesmal geht es auf den Planeten Kairos, auf
dem wir direkt eine Begegnung mit dem neuen Antagonisten, dem
Zeitwächter haben. Dieser unterdrückt die Bewohner indem er ihnen
einen Bolzen in den Nacken implantiert und sie so kontrollieren
kann. Das Gameplay ist tatsächlich wie gewohnt: Schießen und
Looten! Allerdings haben wir diesmal eine offene Welt, welche wir
frei und ohne Ladesequenzen erkunden können. Auch sind wir
flexibler, da wir ein Jetpack zum Gleiten haben, einen Doppelsprung
und auch einen Greifhaken, das sind nützliche QoL-Features. Ich
hatte unfassbar viel Spaß mit der Freiheit und der Option zu tun
was ich möchte. Es gibt ja auch überall etwas zu entdecken. Dass
die Story diesmal tatsächlich etwas in den Hintergrund tritt war
für mich in Ordnung. Was allerdings etwas störend war ist das
fummelige Inventarmanagement, vor allem im Splitscreen, dort kamen
generell Menü-Probleme hinzu. Nichtsdestotrotz lebt Borderlands von
genau dieser Couch-Koop-Option. Ich persönlich bin mega zufrieden
und meine Erwartungen wurden voll erfüllt.
ich endlich loslegen. Der vierte Teil der Reihe enttäuscht mich
dabei nicht. Bereits von Anfang an fühlt man sich heimisch, was
natürlich auch an der zeitlosen Cel-Shading-Grafik liegen kann. Wir
wählen einen von vier neuen und durchaus sehr unterschiedlichen
Charaktere (eine Sirene darf dabei natürlich wieder nicht fehlen)
und legen direkt los. Diesmal geht es auf den Planeten Kairos, auf
dem wir direkt eine Begegnung mit dem neuen Antagonisten, dem
Zeitwächter haben. Dieser unterdrückt die Bewohner indem er ihnen
einen Bolzen in den Nacken implantiert und sie so kontrollieren
kann. Das Gameplay ist tatsächlich wie gewohnt: Schießen und
Looten! Allerdings haben wir diesmal eine offene Welt, welche wir
frei und ohne Ladesequenzen erkunden können. Auch sind wir
flexibler, da wir ein Jetpack zum Gleiten haben, einen Doppelsprung
und auch einen Greifhaken, das sind nützliche QoL-Features. Ich
hatte unfassbar viel Spaß mit der Freiheit und der Option zu tun
was ich möchte. Es gibt ja auch überall etwas zu entdecken. Dass
die Story diesmal tatsächlich etwas in den Hintergrund tritt war
für mich in Ordnung. Was allerdings etwas störend war ist das
fummelige Inventarmanagement, vor allem im Splitscreen, dort kamen
generell Menü-Probleme hinzu. Nichtsdestotrotz lebt Borderlands von
genau dieser Couch-Koop-Option. Ich persönlich bin mega zufrieden
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