Gefährten in der einen Schöpfung – eine biblische Betrachtung des Verhältnisses von Mensch und Tier (Glaubensinformation)
Der Mensch wähnt sich als Krone der Schöpfung. Auch wenn die
Evolutionstheorie, dass der Mensch aktuell das ende einer
Entwicklungslinie ist, anerkannt ist, scheint er sich doch über die
Tierwelt zu erheben. Die biblische Sicht ist da differenzierter. Si
56 Minuten
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Vorträge und Beiträge aus der Glaubensinformation Wuppertal - mit Dr. Werner Kleine
Beschreibung
vor 2 Monaten
Der Mensch wähnt sich als Krone der Schöpfung. Auch wenn die
Evolutionstheorie, dass der Mensch aktuell das ende einer
Entwicklungslinie ist, anerkannt ist, scheint er sich doch über
die Tierwelt zu erheben. Die biblische Sicht ist da
differenzierter. Sie sieht in den Tieren nicht nur Mitgeschöpfe,
sondern Gefährten des Menschen. In der Urschöpfung herrschte
deshalb nach biblischen Zeugnis eine friedvolle
Lebensgemeinschaft. Erst im Zusammenhang der Erzählung des
Sintflutmythos erhält der Mensch die Erlaubnis, sich auch von den
Tieren zu ernähren, was aber den Frieden zerstört und den Mensch
zum Schrecken für die Tierwelt werden lässt. Gerade weil er nach
jüdisch-christlicher Lehre Ebenbild Gottes ist und von ihm als
Statthalter in de Schöpfung gesetzt wurde, trägt er jetzt noch
mehr Verantwortung. Es ist Zeit, das Verhältnis von Mensch und
Tier neu zu hinterfragen.
Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am
1. Oktober 2025 als Webinar stattfand.
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