#195: „80 Jahre UNO: Edle Idee, harte Doppelmoral“

#195: „80 Jahre UNO: Edle Idee, harte Doppelmoral“

12 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Martin Engelberg, Unternehmer, Autor, Kolumnist und
Nationalratsabgeordneter außer Dienst, greift wöchentlich aktuell
relevante Themen auf und analysiert diese pointiert. 





FOLGE MARTIN ENGELBERG 


  


Facebook: https://www.facebook.com/martin.engelberg.9/ 


Instagram:
https://www.instagram.com/martinengelberg/?hl=de 


X: https://twitter.com/MartinEngelberg  


YouTube:
https://youtube.com/@Politics_Psychoanalyse?si=BT6D0pzywjeKstNe 





THEMEN DIESER WOCHE:





Was bleibt von 80 Jahren UNO – und was passiert, wenn
„Genozid“ zum politischen Schlagwort verkommt?



In dieser Folge von „Engelberg – Politics & Psychoanalyse“
verbindet Engelberg geopolitische Analyse mit einem
psychoanalytischen Blick auf Gewalt und internationale Ordnung:






„Genozid“-Vorwürfe im Nahostkrieg – Verkehrung der
Verhältnisse? Engelberg argumentiert: Hätte Israel
einen Genozid beabsichtigt, hätte es ihn längst verüben können;
die Hamas würde ihn an Israelis sofort verüben, wenn sie
könnte.


80 Jahre UNO: Von der noblen Idee zur „dünnen
Kruste der Zivilisation“ (Freud/Einst­ein) – und Freuds Gedanke
einer Weltpolizei als zivilisatorische Notbremse.


Doppelmoral im System: Autoritäre Staaten in
Menschenrechts-Gremien? Engelberg zeichnet ein hartes Bild
internationaler Verlogenheit und politischer
Arrangements.


Gaza seit 2005: Räumung durch Israel, Chancen
verspielt, Ressourcen in Tunnel/­Waffen – sowie der bissige
Kommentar zur „Klimakleber-Flottille“ Richtung Gaza.


Anerkennung „Palästina“ vs. Nichtanerkennung Kosovos –
politisches Theater?


Blick nach New York: Netanjahu trifft Trump;
im Hintergrund sollen Blair und Kushner an einem „Tag
danach“-Entwurf arbeiten. 




Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

Puah
Belm
15
15