Marco Mattes, Mattes Gruppe: „Glaube nicht, dass Krawall die Lösung ist“
Über Bestand, C-Städte, Umwidmung, Eigenverantwortung, Las Vegas
und Pokern
34 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
„Erst wenn du dein Heimspiel gewinnst, kannst du auswärts spielen“:
Marco Mattes hat mit seiner Unternehmensgruppe einen ganz klaren
Fokus. ‚Städte ab C-minus‘ hat er vor allem im Blick, Städte wie
Kusel und Diez, von denen ich das erste Mal hörte. Wirtschaftliche
Stabilität brauche es für Investments dort. Für Marco Mattes haben
sie viel Potenzial, auch „weil sich darum niemand kümmert“. Der
Entwickler, der groß rauskommen wolle, gehe nach Frankfurt oder in
eine der anderen großen Städte „und baut Türme“. Mit seinem Team
widmet sich Marco dem Bestand, ist sich sicher: „Wir haben in den
vergangenen Jahren den härteren Job gemacht und wissen jetzt wie es
geht.“ Wir sprechen über ein Projekt in Saarbrücken, dass auf der
langen Genehmigungsbank ausharren muss. Das alte Bürogebäude soll
zum Wohnen umgewidmet werden. Verwaltungs-Bashing liegt ihm fern.
Marco sagt: „Ich glaube nicht, dass Krawall die Lösung ist.“
Vielmehr zweifelt er an der Sinnhaftigkeit von Strukturen und
kritisiert den Mangel an Personal. An den ‚gescheiten Rückfragen‘
erkenne er, dass da alle ihren Job machen wollen. Marco Mattes
setzt auf Eigenverantwortung. Natürlich könne man bei Problemen
immer einen Schuldigen finden, aber das kommt für ihn nicht in
Frage. „Ich bin für alles selbst verantwortlich.“ Es geht außerdem
um Las Vegas, Pokern und 350.000 Dollar Preisgeld. Und seinen Weg
zu Immobilien: Marco kaufte, weil niemand das vermietete, was er
suchte. Heute hat er einen Bestand von 165.000 Quadratmetern
vermietbarer Fläche, in 110 verschiedenen Objekten. Und es gibt
einen kleinen Werbeblock für seine Heimatstadt Bad Kreuznach.
Marco Mattes hat mit seiner Unternehmensgruppe einen ganz klaren
Fokus. ‚Städte ab C-minus‘ hat er vor allem im Blick, Städte wie
Kusel und Diez, von denen ich das erste Mal hörte. Wirtschaftliche
Stabilität brauche es für Investments dort. Für Marco Mattes haben
sie viel Potenzial, auch „weil sich darum niemand kümmert“. Der
Entwickler, der groß rauskommen wolle, gehe nach Frankfurt oder in
eine der anderen großen Städte „und baut Türme“. Mit seinem Team
widmet sich Marco dem Bestand, ist sich sicher: „Wir haben in den
vergangenen Jahren den härteren Job gemacht und wissen jetzt wie es
geht.“ Wir sprechen über ein Projekt in Saarbrücken, dass auf der
langen Genehmigungsbank ausharren muss. Das alte Bürogebäude soll
zum Wohnen umgewidmet werden. Verwaltungs-Bashing liegt ihm fern.
Marco sagt: „Ich glaube nicht, dass Krawall die Lösung ist.“
Vielmehr zweifelt er an der Sinnhaftigkeit von Strukturen und
kritisiert den Mangel an Personal. An den ‚gescheiten Rückfragen‘
erkenne er, dass da alle ihren Job machen wollen. Marco Mattes
setzt auf Eigenverantwortung. Natürlich könne man bei Problemen
immer einen Schuldigen finden, aber das kommt für ihn nicht in
Frage. „Ich bin für alles selbst verantwortlich.“ Es geht außerdem
um Las Vegas, Pokern und 350.000 Dollar Preisgeld. Und seinen Weg
zu Immobilien: Marco kaufte, weil niemand das vermietete, was er
suchte. Heute hat er einen Bestand von 165.000 Quadratmetern
vermietbarer Fläche, in 110 verschiedenen Objekten. Und es gibt
einen kleinen Werbeblock für seine Heimatstadt Bad Kreuznach.
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