Strabag-Milliardär Haselsteiner: Russland, Reichensteuer, René Benko, Trump-Faschismus
Hans Peter Haselsteiner über seine große Karriere, die größten
Rückschläge, seinen verstorbenen Sohn und den Aufbau der Ukraine
1 Stunde 10 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
"Dieses Werk erzeugt so viel Zement, wie der Konzern verbraucht.
Ungefähr etwas über eine Million Tonnen. Damit habe ich etwas
erreicht, was ich immer erreichen wollte, nämlich vom Zementpreis
unabhängig zu sein", erinnert sich der ehemalige
Strabag-Vorsitzende Hans Peter Haselsteiner im STANDARD-Podcast
CEO. Als Unternehmer und ehemaliger Politiker kann Haselsteiner auf
ein bewegtes Leben zurückblicken. In CEO spricht Haselsteiner
darüber, wie er aus einer kleinen Baufirma einen Weltkonzern
gemacht hat, was Österreich braucht, um aus der Krise zu kommen,
und auch über eines der schwierigsten Kapitel im Leben des
81-Jährigen: den Tod seines Sohnes. Den Krieg Russlands gegen die
Ukraine nennt Haselsteiner eine Tragödie in dreifacher Hinsicht:
für die Ukraine, für Europa und für die Russen selbst. "Es ist sehr
schwer für mich zu beurteilen, ob die Russen in dieser Mehrheit
dieses Regime unterstützen und wie weit die Propaganda sie dazu
gebracht hat, dass sie so wenig Opposition zeigen." Das Kapitel
René Benko bezeichnet Haselsteiner als schmerzhaft. Er habe Fehler
eingestanden und nehme auch gerne die Prügel dafür in Kauf. Weiter
will er von STANDARD-Chefredakteur Gerold Riedmann nicht dazu
befragt werden: "Ich würde bitten, dass Sie mich nicht belästigen."
Ungefähr etwas über eine Million Tonnen. Damit habe ich etwas
erreicht, was ich immer erreichen wollte, nämlich vom Zementpreis
unabhängig zu sein", erinnert sich der ehemalige
Strabag-Vorsitzende Hans Peter Haselsteiner im STANDARD-Podcast
CEO. Als Unternehmer und ehemaliger Politiker kann Haselsteiner auf
ein bewegtes Leben zurückblicken. In CEO spricht Haselsteiner
darüber, wie er aus einer kleinen Baufirma einen Weltkonzern
gemacht hat, was Österreich braucht, um aus der Krise zu kommen,
und auch über eines der schwierigsten Kapitel im Leben des
81-Jährigen: den Tod seines Sohnes. Den Krieg Russlands gegen die
Ukraine nennt Haselsteiner eine Tragödie in dreifacher Hinsicht:
für die Ukraine, für Europa und für die Russen selbst. "Es ist sehr
schwer für mich zu beurteilen, ob die Russen in dieser Mehrheit
dieses Regime unterstützen und wie weit die Propaganda sie dazu
gebracht hat, dass sie so wenig Opposition zeigen." Das Kapitel
René Benko bezeichnet Haselsteiner als schmerzhaft. Er habe Fehler
eingestanden und nehme auch gerne die Prügel dafür in Kauf. Weiter
will er von STANDARD-Chefredakteur Gerold Riedmann nicht dazu
befragt werden: "Ich würde bitten, dass Sie mich nicht belästigen."
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