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Beschreibung
vor 2 Monaten
Hattingen – Podcaster C-Bas wollte eigentlich nur ganz entspannt
ein paar Backwaren kaufen: Zwei Schokobrötchen und drei
Salamibaguettes. Doch dann begann das perfide Spiel: Die Verkäufer
stellten sich dumm, taten mehrmals so, als wüssten sie nicht, was
er meinte. Immer wieder kam die gleiche Antwort: „So etwas haben
wir hier nicht – schauen Sie doch mal auf die Schilder!“ Und
tatsächlich: Auf den Preisschildern standen plötzlich völlig
absurde Begriffe. Aus den vertrauten Schokobrötchen waren
„Schokomicken“ geworden, aus den Salamibaguettes „Scharfmacher“.
Unter Druck musste C-Bas kapitulieren – und die lächerlichen
Fantasienamen laut aussprechen. In diesem Moment passierte der
Schock: 10.000 Aurapunkte lösten sich in Luft auf! „Es war wie ein
Hinterhalt. Ich habe nur gesagt, was auf den Schildern stand – und
plötzlich fühlte ich mich leer, als wäre meine Aura weggesogen
worden“, berichtet ein fassungsloser C-Bas exklusiv gegenüber
unserer Redaktion. Augenzeugen berichten, wie die Verkäufer sich
nach der Bestellung verstohlen angrinsten – als hätten sie genau
auf diesen Moment gewartet. Jetzt decken Recherchen auf: Dieses
perfide System ist längst kein Einzelfall mehr. Von Hattingen bis
Hongkong, von Wanne-Eickel bis Washington – überall häufen sich
Hinweise auf eine internationale Bäckerlobby, die ihre Kundschaft
durch absurde Fantasienamen in die Aura-Falle lockt. Insider
sprechen von einer „Weltverschwörung aus Mehl und Hefe“,
koordiniert von einer geheimen Zentrale, in der entschieden wird,
wie Brötchen morgen heißen dürfen – und wie viele Aurapunkte
weltweit vernichtet werden. Wir meinen: Der Kauf von Backwaren
sollte keine Mutprobe sein. Doch solange Bäcker ihre Kunden
zwingen, „Schokomicke“ und „Scharfmacher“ zu sagen, ist niemand
sicher vor der Aura-Abzocke!
ein paar Backwaren kaufen: Zwei Schokobrötchen und drei
Salamibaguettes. Doch dann begann das perfide Spiel: Die Verkäufer
stellten sich dumm, taten mehrmals so, als wüssten sie nicht, was
er meinte. Immer wieder kam die gleiche Antwort: „So etwas haben
wir hier nicht – schauen Sie doch mal auf die Schilder!“ Und
tatsächlich: Auf den Preisschildern standen plötzlich völlig
absurde Begriffe. Aus den vertrauten Schokobrötchen waren
„Schokomicken“ geworden, aus den Salamibaguettes „Scharfmacher“.
Unter Druck musste C-Bas kapitulieren – und die lächerlichen
Fantasienamen laut aussprechen. In diesem Moment passierte der
Schock: 10.000 Aurapunkte lösten sich in Luft auf! „Es war wie ein
Hinterhalt. Ich habe nur gesagt, was auf den Schildern stand – und
plötzlich fühlte ich mich leer, als wäre meine Aura weggesogen
worden“, berichtet ein fassungsloser C-Bas exklusiv gegenüber
unserer Redaktion. Augenzeugen berichten, wie die Verkäufer sich
nach der Bestellung verstohlen angrinsten – als hätten sie genau
auf diesen Moment gewartet. Jetzt decken Recherchen auf: Dieses
perfide System ist längst kein Einzelfall mehr. Von Hattingen bis
Hongkong, von Wanne-Eickel bis Washington – überall häufen sich
Hinweise auf eine internationale Bäckerlobby, die ihre Kundschaft
durch absurde Fantasienamen in die Aura-Falle lockt. Insider
sprechen von einer „Weltverschwörung aus Mehl und Hefe“,
koordiniert von einer geheimen Zentrale, in der entschieden wird,
wie Brötchen morgen heißen dürfen – und wie viele Aurapunkte
weltweit vernichtet werden. Wir meinen: Der Kauf von Backwaren
sollte keine Mutprobe sein. Doch solange Bäcker ihre Kunden
zwingen, „Schokomicke“ und „Scharfmacher“ zu sagen, ist niemand
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