Hell is Us Test

Hell is Us Test

Schwert und Drohne immer dabei
18 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Was passiert, wenn man Resident Evil, Bloodborne und das
Erkundungsprinzip alter Spiele ohne Questmarker oder Karte in einen
Topf wirft? Richtig, heraus kommt Hell is Us. Ausgerüstet mit
Schwert und Drohne durchqueren wir die verschiedenen Gebiete und
folgen dabei ausschließlich Hinweisen – sei es aus Dialogen,
Notizen von NPCs oder Gegenständen in der Umgebung. Wir schlagen
uns durch die gesamte Story und erfüllen Nebenaufgaben, ohne jemals
auf eine Karte oder Questmarkierungen angewiesen zu sein. Und das
funktioniert echt richtig gut! Klar gibt es das eine oder andere
Rätsel, gerade später im Spiel, welches dafür sorgt, dass wir
unsere Gehirnzellen anstrengen müssen, dennoch kommt man so gut wie
immer von selbst auf die Lösung. Das Kampfsystem ähnelt denen von
anderen Actiontiteln oder Soulslikes wie Bloodborne, wir rüsten
unsere unterschiedlichen Waffen auf und statten diese mit Glyphen
aus, die unsere Fähigkeiten repräsentieren. Im Kampf wird
draufgehauen und ausgewichen, nur leider funktioniert das
Anvisieren nicht optimal, da das Spiel oft hintere Feinde statt der
vorderen ins Visier nimmt. Ergänzend muss man auch sagen: Hell is
us ist definitiv KEIN Soulslike!
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