Anna Funck – Das Glühbirnen-Signal der verstorbenen Mutter

Anna Funck – Das Glühbirnen-Signal der verstorbenen Mutter

Leben mit dem Verlust
44 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Wie lebt man mit dem Verlust der eigenen Mutter weiter – und
findet dabei sogar Trost, Leichtigkeit und ein Stück Humor?


Die Journalistin und Bestsellerautorin Anna
Funck erzählt uns in dieser Folge von ihrer ganz
persönlichen Trauerreise.


Nach dem Tod ihrer Mutter begann für sie nicht nur eine tiefe
Trauer, sondern auch eine intensive Suche nach Antworten.
Überraschende Zeichen – wie kaputte Glühbirnen – deutete sie als
Botschaften ihrer Mutter. Was für andere vielleicht verrückt
klingt, war für Anna tröstlich und half sogar ihren Kindern, mit
dem Tod der Oma umzugehen.


Wir sprechen mit ihr darüber,




wie sich das Leben und die eigene Rolle verändern, wenn die
Mutter stirbt,




warum sie das Gefühl hatte, erst durch diesen Verlust
endgültig erwachsen geworden zu sein,




weshalb ein „Trauer-Buddy“ so wichtig ist,




welche Kraft im Schreiben, im Reden und im Bewegen liegt,




und warum Humor in der Trauer oft ein unerwarteter, aber
heilsamer Begleiter sein kann.




Besonders berührend ist, wie Anna beschreibt, dass ihre Tochter
sie mit einer einfachen, kindlich-philosophischen Sicht getröstet
hat: „Wir sehen die Omi mit unserem Herzen.“


Diese Folge macht Mut, Trauer aktiv zu gestalten – so wie Anna
sagt: „Wir gestalten das Leben, also sollten wir auch die Trauer
gestalten.“


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Sterben ungeschminkt – unser Generationengespräch über
Sterben und Trauern


Wir möchten euch auch unser Buch zur ersten Staffel von Sterben
& Trauern ans Herz legen.


Darin führen wir offene und bewegende Gespräche mit dem
Palliativpsychologen Prof. Ernst Engelke – über das, was Sterben
und Trauern in unserer Gesellschaft eigentlich bedeuten.


Ein Buch voller Einblicke, Empathie und ehrlicher
Auseinandersetzung – für alle, die begleiten, verstehen oder
einfach genauer hinsehen wollen.


Verlag Herder


1. Auflage 2025


Gebunden


176 Seiten
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